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13.05.2003 08:31

Wo bleibt die Generationengerechtigkeit? Arbeit - Soziale Sicherheit - Zukunftschancen.

Hedwig Görgen Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Freie Universität Berlin

    Beim "9. Berliner Hauptstadtgespräch", das am 20. Mai im Konzerthaus am Gendarmenmarkt stattfindet, widmen sich die Diskussionsteilnehmer folgenden Fragen: Wie lassen sich das Potential der Jugend und die Erfahrungen der Alten für die gesamte Gesellschaft nutzen und verknüpfen? Welche Reformen in den Bereichen Zuwanderung, Arbeitsmarkt und der Sozialsysteme braucht Deutschland, um die Entwicklung auffangen zu können? Wie läßt sich die Gerechtigkeit zwischen den Generationen wiederherstellen?

    Roland Koch (CDU) , Ministerpräsident von Hessen, Peer Steinbrück (SPD), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Florian Illies (Autor des Bestsellers Generation Golf), Dr. Jürgen Kluge (Deutschlandchef von McKinsey & Company), Dominque Döttling (Mitglied der "Rürup-Kommission") und Dr. h.c. Alfred Bayer (Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung) werden unter dem Aspekt der Generationengerechtigkeit die Zukunfts- und Reformfähigkeit Deutschlands diskutieren. Die Moderation liegt bei Hans Werner Kilz, Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung.

    Wir möchten Sie zu dieser Veranstaltung herzlich einladen. Bitte benutzen Sie den für Vertreter der Presse vorgesehenen Eingang B des Konzerthauses, der sich seitlich rechts vom Haupteingang befindet. Dort erhalten Sie auch Ihren Presseausweis.

    Das Anliegen der "Berliner Hauptstadtgespräche" ist es, Wirtschaft, Politik, Kultur und Wissenschaft ein Forum zur Diskussion aktueller gesellschaftlicher Themen zu bieten. Die "Berliner Hauptstadtgespräche" sind eine Veranstaltungsreihe der Freien Universität Berlin in Kooperation mit der BMW Group und der Süddeutschen Zeitung.

    Datum: Dienstag, 20. Mai 2003 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr

    Ort: Konzerthaus Berlin/Konzerthaus am Gendarmenmarkt, Grosser Saal

    Informationen: Priv.-Doz. Dr. Werner Süß, Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften, Arbeitsschwerpunkt Hauptstadt Berlin, Tel. 030/838-52078, -52757, Fax: 838-52108, E-Mail: hsb@zedat.fu-berlin.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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