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16.05.2003 10:58

China - das 'Reich der Reformen'?

Dr. Ralf Breyer Public Relations und Kommunikation
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main)

    Vortrag im Casino / 'DIE ZEIT'-Korrespondent Georg Blume aus Peking mit Informationen aus erster Hand

    FRANKFURT. 'Reformen ohne Demokratie - kann das gut gehen?' Unter diesem Titel steht eine Vortragsveranstaltung zur politischen und wirtschaftlichen Entwicklung Chinas von Georg Blume, Auslandskorrespondent der Wochenzeitung 'DIE ZEIT' in China.

    Blume reist dazu aus dem SARS-geschüttelten Peking an, und verfügt auch zu diesem Thema über Informationen aus erster Hand.

    Der China-Berichterstatter Blume, der zuvor bereits in Tokyo und Paris arbeitete, verfügt über langjährige (Lebens)Erfahrung "im Reich der Reformen" (Blume) und hat einen guten Namen als differenziert analysierender China- und Ostasien-Kenner, der die einseitige Darstellung Chinas als 'unverbesserlichen Schurkenstaat' genauso ablehnt wie die unkritische und euphorische Begeisterung für Chinas verheißungsvolle Märkte.

    Blume hat sich intensiv mit den im Westen gern ignorierten Reformschüben Chinas auseinandergesetzt, so auch in seinem zusammen mit Chikako Yamamoto publizierten Buch Modell China (Berlin: Wagenbach 2002).

    Die Vortragsveranstaltung wird von Lufthansa Cargo gefördert und in Zusammenarbeit mit dem Fach Sinologie der Universität Frankfurt veranstaltet.

    Sie findet statt am Mittwoch, 21. Mai, 14 Uhr in Raum 1.811 des Casinos, IG Hochhaus, Campus Westend, Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt

    Kontakt: Prof. Dorothea Wippermann; Fachbereich Sprach- und Kulturwissenschaften, Sinologie; Tel.: 069-798-22850, -22851; E-Mail: wippermann@em.uni-Frankfurt.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht, Sprache / Literatur, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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