Spannend, lebendig, herausfordernd - so können Mädchen in den Sommerferien im Feriencamp "Mädchen, Sommer und Technik" Naturwissenschaft und Technik erleben. Ein Wettbewerb hat die spannendsten Technikprojekte ermittelt.
50 Mädchen verbringen im August 2003 eine abwechslungsreiche Projektwoche in der Jugendherberge in Eichstätt, angeboten von der Agentur Mädchen in Wissenschaft und Technik, einer Einrichtung der Frauenbeauftragten der TU München. Um den Teilnehmerinnen die interessantesten Technikprojekte anbieten zu können, hat die Agentur einen Wettbewerb ausgerufen - am Montag, den 26. Mai 2003, werden die fünf besten Projekte prämiert.
Angesprochen im Wettbewerb um den Preis "Technik Sommer 2003" waren Naturwissenschaftler/innen und Ingenieur/innen von Münchner Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Berufsverbänden und ausgewählten Unternehmen. Aus allen eingereichten Projekten wählte eine Jury unter der Leitung von Vigdis Nipperdey, Vorsitzende des Hochschulrats der TUM, die fünf besten aus.
Ausgezeichnet werden die Projekte, die die Jury für besonders geeignet hält, 15- und 16- jährigen Mädchen lebendige Erfahrungen mit naturwis-senschaftlich-techni-schen Sachverhalten zu vermitteln, Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten zu stärken und die Mädchen neugierig zu machen "auf mehr". Die Sieger erhalten jeweils ein Preisgeld von 500 Euro, die Projekte werden im August im Sommercamp durchgeführt. Finanziell gefördert wird das Feriencamp "Mädchen, Sommer und Technik" von der Stiftung der Stadtsparkasse "Kinder und Jugendliche unserer Stadt".
Zur Verleihung des Preises "Mädchen machen Technik 2003" am Montag, den 26. Mai 2003, 17.00 Uhr, möchten wir Sie herzlich einladen. Ort: Senatssaal der TUM, Arcisstraße 21, 80333 München.
Kontakt:
Agentur Mädchen in Wissenschaft und Technik
Eine Einrichtung der Frauenbeauftragten der TUM
Dr. Maria Kronseder
Tel. (089) 289-22276
E-Mail: agenturM@tum.de
http://www.am.ze.tu-muenchen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).