Die Kind-Philipp-Stiftung für Leukämieforschung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft verleiht ihren mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Forschungspreis 2002 an Dr. Clemens A. Schmitt, Klinik für Hämatologie und Onkologie, Campus-Virchow-Klinikum, Universitätsklinikum Charité der Humboldt-Universität zu Berlin. Der Preisträger ist ebenfalls am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, Berlin, tätig. Schmitt wird für seine Forschungsarbeit zum Langzeit-Überleben durch therapie-induzierten Zellteilungsstopp nach Chemotherapie ausgezeichnet.
Die Kind-Philipp-Stiftung für Leukämieforschung ist im Jahre 1972 von dem Textilmaschinenfabrikanten Dr.-Ing. Walter Reiners aus Mönchengladbach in Erinnerung an seinen an Leukämie verstorbenen Sohn errichtet worden. Der Zweck der Stiftung ist die Förderung der Leukämie- und Krebsforschung. Mit dem Kind-Philipp-Preis wird jährlich die beste Arbeit deutschsprachiger Autoren zur Erforschung von Leukämie und Krebs bei Kindern ausgezeichnet.
Die Preisverleihung findet am Freitag, dem 23. Mai 2003, um 16.30 Uhr im Audimax des Lehrgebäudes der Charité, Charité-Virchow-Klinikum, Augustenburger Platz 1, Berlin, statt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch

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