Die MPG-Gruppe "Stammzellbiologie und Gewebsregeneration" nimmt Gestalt an
Einladung zur Pressekonferenz auf Dienstag, den 27. Mai 2003, 12.15 Uhr
Die Max-Planck-Gesellschaft gründet mit und an der Universität Ulm eine Max-Planck-Forschungsgruppe, die sich mit "Stammzellbiologie und Gewebsregeneration" (so auch ihre Bezeichnung) befassen soll. Die Gruppe ist Element eines von der Max-Planck-Gesellschaft initiierten Pilotprogramms. Dieses sieht vor, Max-Planck-Forschungsgruppen für die Dauer von fünf Jahren mit konzeptioneller und finanzieller Beteiligung der Max-Planck-Gesellschaft, aber in rechtlicher Verantwortung der jeweiligen Universitäten einzurichten.
Die Max-Planck-Forschungsgruppe "Stammzellbiologie und Gewebsregeneration" wird einen integralen Bestandteil des vom Land Baden-Württemberg für die Universität Ulm ausgewiesenen Schwerpunkts "Stammzellbiologie/Zyto-Organo-Poese" (= Zell- und Organbildung) darstellen. Ihre Struktur entspricht im Umfang derjenigen einer wissenschaftlichen Abteilung. Die Berufung des Leiters oder der Leiterin der Gruppe - die Ausschreibung der Stelle hat stattgefunden - erfolgt nach Auswahl durch Berufungskommissionen und Gremienbeschlüsse der Kooperationspartner auf einen C4-Lehrstuhl der Universität Ulm. Darüber hinaus sollen eine C3-Professur sowie weitere Mitarbeiter-Stellen geschaffen werden. Es ist vorgesehen, das Arbeitsgebiet der Forschungsgruppe nach Ablauf der Fünfjahresfrist in die Universität zu integrieren.
Der Rektor der Universität Ulm, Prof. Dr. Hans Wolff, und Prof. Dr. Vinzenz Hombach, Ärztlicher Direktor der Abteilung Innere Medizin II und Prorektor, federführend bei der Bildung der Forschungsgruppe, laden die Medienvertreter auf
Dienstag, den 27. Mai 2003, 12.15 Uhr
in das Präsidialbüro der Universität auf dem Oberen Eselsberg
zu einem Gespräch ein, in dessen Zentrum die MPG-Gruppe an der Universität Ulm stehen wird. Alle Interessenten sind herzlich willkommen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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