Studie des Kölner Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung belegt: Shareholder Value und Mitbestimmung sind nicht immer unvereinbar.
Eine Studie des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung zeigt, wie deutsche Unternehmen sich in den neunziger Jahren immer stärker an den Interessen der Aktionäre ausrichteten und welche Auswirkungen das auf das deutsche System der Arbeitsbeziehungen hatte. Dabei wird deutlich, dass die Interessen von Aktionären und Arbeitnehmervertretungen nicht immer gegensätzlich sind.
http://www.mpg.de/pri03/pri0352.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).