Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat heute die Ergebnisse des Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (Qualitätspakt Lehre) bekannt gegeben: Die Universität Hamburg, die mit ihrem Verlängerungsantrag für das Universitätskolleg erfolgreich war, wird in den kommenden vier Jahren (2017–2020) mit rund 11 Mio. Euro gefördert.
Die Universität Hamburg widmet sich mit dem 2012 gegründeten Universitätskolleg gezielt der Aufgabe, die Übergänge in die Universität sowie die ersten Studiensemester studienorganisatorisch und didaktisch gut zu gestalten und zeitgemäße praktische Antworten auf die veränderten Anforderungen zu geben und ist somit als Innovationsverbund für Studium und Lehre auf universitärem Niveau angelegt.
Universitätspräsident Prof. Dr. Dieter Lenzen: „Ich freue mich, dass wir das Konzept unseres Universitätskollegs durch die weitere Förderung weiterentwickeln können. Es ist uns gelungen, das Universitätskolleg deutschlandweit bekannt zu machen und Erfolge zu verzeichnen, was den Ausgleich der Folgen von verkürzter Gymnasialzeit und Einführung der Bologna-Studiengänge betrifft. Auch für die aktuellen Herausforderungen angesichts der Vielzahl studieninteressierter Flüchtlinge wird das Universitätskolleg Lösungen bereitstellen.“
In der zweiten Förderphase sollen die erfolgreichen Projekte des Universitätskollegs, welche in allen Fachbereichen sowie fachübergreifend angeboten werden, stärker gebündelt und verstetigt werden. Auch Angebote für kritische Übergangsphasen im Studium in höheren Fachsemestern werden ergänzend hinzukommen.
Für Rückfragen:
Christian Matheis
Universität Hamburg
Referent des Präsidenten
Tel.: 040 428 38-1809
E-Mail: christian.matheis@uni-hamburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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