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Eignungsfeststellungsverfahren jetzt auch für die TUM-Wirtschaftsinformatik
Erstmals zum neuen Wintersemester 2003/2004 tritt die Wirtschaftsinformatik in voller Besetzung an. Gleich drei neue Professoren wurden an die TU München berufen. Die Studierenden profitieren von den guten Studienbedingungen und der Praxisorientierung. Ausgewählt werden die Interessenten durch ein Eignungsfeststellungsverfahren. Dieses Bewerbungsverfahren wird bereits beim Diplom-Informatikstudium und weiteren Studiengängen an der TU München erfolgreich durchgeführt.
Betriebswirtschaft, Informatik, Wirtschaftsinformatik, Mathematik und diverse Vertiefungsangebote - das sind die Lehrinhalte des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsinformatik an der TUM. Ein besonderes Merkmal ist die Angliederung der Wirtschaftsinformatik an die Fakultät für Informatik und nicht - wie die weitaus häufigere Variante - die Zuordnung zur Sozial- und Wirtschaftswissenschaft. Diese Einbettung zeigt deutlich die Ausrichtung der Wirtschaftsinformatik an der TUM. Selbstverständlich besteht in Forschung und Lehre enge Zusammenarbeit mit der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften.
Die Wirtschaftsinformatik an der TUM hat einen klaren Praxisbezug. Die Lehrstühle verfügen über gute Wirtschaftskontakte und arbeiten gemeinsam mit den Lehrstuhlstiftern und anderen Unternehmen an Projektarbeiten. Die Praxisorientierung zeigt sich auch im Studienverlauf: Forschungs- und Bachelorarbeiten können in Unternehmen angefertigt werden.
Studierende erwartet im neuen Fakultätsgebäude in Garching bei München eine hervorragende Ausstattung. Mehr als 300 Computerarbeitsplätze stehen zur Verfügung, das Funk-LAN sorgt für eine kabellose Internetverbindung und die Netzwerkinstallation wurde mit dem Network World Award ausgezeichnet.
Bewerbungen können bis zum 15. Juli 2003 eingereicht werden. Interessenten sind aufgefordert, den Bewerbungsunterlagen einen Aufsatz beizufügen, der die Motivation für das Studium darlegt. Kriterien für die Studienplatzvergabe sind die Abiturnote, die schriftlichen Unterlagen und gegebenenfalls ein persönliches Gespräch. So haben auch Bewerber mit einer schlechteren Abiturnoten, aber einer klaren Studienmotivation Chancen auf einen Studienplatz. Die Hochschule selbst verspricht sich von diesem Verfahren weniger Studienabbrecher.
Weiterführende Informationen unter www.in.tum.de/wirtschaftsinformatik.
Kontakt
Technische Universität München
Institut für Informatik
Ursula Eschbach
Tel. 089/289-17828
eschbach@in.tum.de
http://www.in.tum.de/wirtschaftsinformatik
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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