Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster ist größter Einzelaussteller unter den nordrhein-westfälischen Hochschulen bei den "Wissenschaftstagen", die vom 9. Juni bis 12. Juni 2003 im Rahmen Landespräsentation "Nordrhein-Westfalen in Russland" in Moskau stattfinden. Insgesamt werden rund 40 Spitzenforschungsprojekte aus NRW zu den Themenbereichen Energie, Verkehr, Life Sciences, Informationstechnologie und multimediales Lernen, Geoinformation, Wasserwirtschaft sowie Kultur- und Geisteswissenschaft vorgestellt.
Neben den Wissenschaftstagen mit ihren zahlreichen Vortragsreihen und Ausstellungen umfasst das Programm auch ein hochrangig besetztes Wirtschaftsforum, drei Branchen-Foren (Maschinen- und Anlagenbau, Energie und Klimaschutz, Geoinformation und Land Management) sowie ein umfangreiches Kulturprogramm. Die Präsentation bildet einen Höhepunkt in den langjährig gewachsenen Beziehungen des Landes Nordrhein-Westfalen mit Russland. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Beteiligung russischer Unternehmen.
Die Westfälische Wilhelms-Universität nutzt die Wissenschaftstage dabei zur Vorstellung eigener Projekte mit hoher "Russlandrelevanz". Daran beteiligt sind die Medizinische Fakultät, das Institut für Politikwissenschaft, das Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht sowie das Institut für Geoinformatik. Außerdem präsentiert das Internationale Zentrum für Deutsch-Russische Rechtsstudien einen neuen deutsch-russischen Studiengang.
Ziel der Veranstaltung ist es, Nordrhein-Westfalen als Region der Spitzenforschung im Bereich der Zukunftstechnologien zu präsentieren, russische Wissenschaftler und Studierende zu interessieren, den Austausch zu fördern sowie Perspektiven für gemeinsame Projekte zu entwickeln. Begleitet wird die Präsentation der Forschungsprojekte von Vortragsveranstaltungen und Workshops, unter anderem. von Vertretern der International Graduate School of Chemistry und dem Institut für Verkehrswissenschaft der Universität Münster. Die Wissenschaftstage finden in enger Zusammenarbeit mit der Moskauer Staatlichen Universität für Verkehrswesen und der Russischen Staatlichen Geisteswissenschaftlichen Universität in Moskau statt.
Weitere Informationen unter www.nrw-russland.de sowie bei der Arbeitsstelle Forschungstransfer unter der Telefonnummer 0251/ 83-32138.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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