Die Fraunhofer-Allianz Generative Fertigung lädt am 16. und 17. März 2016 zur 3. internationalen Konferenz »Direct Digital Manufacturing Conference 2016« nach Sofitel Kurfürstendamm, Augsburger Str. 41, 10789 Berlin ein.
Die Produktion in Deutschland ist im Wandel. Bedingt durch die Anforderungen an immer komplexer werdende Produkte, die kundenindividuell sowie zeit- und ressourceneffizient gefertigt werden sollen, erleben generative Verfahren derzeit einen Aufschwung. Ihnen eilt der Ruf einer Fertigungstechnologie der Zukunft voraus.
Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit ist zwar überwiegend erfolgreich, inzwischen können nicht nur Kunststoffe, sondern auch komplexe metallische Bauteile im „3D-Druck“ hergestellt werden. Der Durchbruch im großindustriellen Maßstab bleibt den additiven Fertigungstechnolgogien aber bisher verwehrt. Um einen umfassenden Überblick zu den Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Risiken dieser Technologie zu ermöglichen, sind eine Analyse verschiedener technologischer Ansätze, werkstoffkundlicher Betrachtungen sowie ausführlicher Kenntnisse in den Fertigungsabläufen und Qualitätsmaßstäben der relevanten Branchen notwendig.
Die internationale Konferenz »Direct Digital Manufacturing Conference DDMC 2016« bietet hierzu eine Plattform, um sowohl aktuelle Forschungsergebnisse, als auch Best-Practice-Beispiele aus der Industrie sowie zentrale Zukunftstrends zu diskutieren. Mit den Schwerpunktthemen Material, Werkstoffe, Engineering und Qualität treten internationale Experten aus verschiedenen Branchen, wie z. B. der Luft-und Raumfahrt oder der Medizintechnik, in den Fachdialog.
Am 17. März wird zudem der »Best Paper« und »Best Poster Award DDMC 2016« verliehen.
Das Tagungsprogramm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie im Internet unter: www.ddmc-fraunhofer.de
http://www.ddmc-fraunhofer.de
http://www.generativ.fraunhofer.de
Generativ gefertigtes Halsmodul aus dem Werkstoff TiAl6V4
Quelle: Fraunhofer IWU
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Biologie, Maschinenbau, Medizin, Werkstoffwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).