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05.06.2003 20:48

Deutsch-polnisches Institut für Neue Industriekultur stellt sich vor

Ralf-Peter Witzmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Lausitz

    Zu einer Informationsveranstaltung laden die Präsidentin der Fachhochschule Lausitz, Brigitte Klotz, und der Studiendekan Architektur, Prof. Markus Otto, am Dienstag, dem 10. Juni 2003, um 17 Uhr an den Studienort Cottbus der FHL in der Lipezker Straße ein.

    Hier wird im großen Hörsaal des Laborgebäudes 15 das von Prof. Otto geleitete Institut für Neue Industriekultur (INIK) vorgestellt.

    Ende 2002 wurde das deutsch-polnische Institut für Neue Industriekultur mit Sitz an der Fachhochschule Lausitz in Cottbus und an der Technischen Universität Wroclaw (Politechnika Wroclawska) gegründet, um die grenzüberschreitende Hochschulkooperation in Zukunft zu intensivieren und gemeinsame Forschungsarbeiten zu entwickeln.

    Das Institut für Neue Industriekultur betreibt angewandte Forschung und Entwicklung in den Bereichen Architektur, Städtebau und Regionalplanung. Arbeitsziele des Instituts sind die intensive Auseinandersetzung mit dem industriellen Transformationsprozess und die Verbesserung des Angebots an praxisnaher Forschung in diesem Bereich. Themen wie Industriekultur, Stadtumbau oder Neue Industriearchitektur sollen vor dem Hintergrund der derzeitig geführten Diskussion in der deutsch-polnischen Grenzregion in komplexen, grenzüberschreitenden Zusammenhängen untersucht werden.

    Weitere Informationen erteilt Herr Lars Scharnholz (0355/ 5818-536, scharnholz@inik.info).


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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