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06.06.2003 08:55

Niedersächsische Wissenschaftskooperationen

Dörte Brankow Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Lutz Stratmann, wertet die Besuche bei zwei seiner Amtskollegen, dem Hamburger Senator für Wissenschaft und Forschung, Jörg Dräger, PhD, (gestern) sowie (heute) beim Kultusminister des Landes Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz, (beide parteilos) als nützlich und erfolgreich.

    HANNOVER/HAMBURG/MAGDEBURG. Der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Lutz Stratmann, wertet die Besuche bei zwei seiner Amtskollegen, dem Hamburger Senator für Wissenschaft und Forschung, Jörg Dräger, PhD, (gestern) sowie (heute) beim Kultusminister des Landes Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz, (beide parteilos) als nützlich und erfolgreich. Mit beiden Seiten habe Stratmann eine enge wissenschaftspolitische Kooperation verabredet. "Niedersachsen wird zum Motor für anstehende Reformen werden", resümierte Stratmann seine beiden bilateralen Unterredungen. Dies funktioniere nur in enger Abstimmung mit anderen reformwilligen Ländern wie Hamburg und Sachsen-Anhalt. "Auch die bislang gute Zusammenarbeit mit der großen Koalition in Bremen wollen wir fortsetzen und ausbauen."

    Neben einem gemeinsamen Vorgehen in der Hochschulpolitik vereinbarte Stratmann mit Dräger in Hamburg und Olbertz in Magdeburg einen engen Schulterschluss innerhalb der Kultus-ministerkonferenz der Länder (KMK), der im Übrigen auch mit anderen Kollegen zum Beispiel im Süden gesucht werden soll. Dazu werde es zukünftig regelmäßige Konsultationen und einen intensiven Austausch auf den Feldern Wissenschaft und Forschung zwischen Niedersachsen und seinen Nachbarländern geben. "Der wertvolle persönliche Kontakt zu meinen Kollegen Dräger und Olbertz hebt die Beziehungen zwischen unseren Ländern in meinem Ressort auf eine menschliche Ebene", so Stratmann abschließend. "Dies erleichtert die politische Zusammenarbeit sehr. So wird es einfacher, die überkommenen Strukturen endlich aufzubrechen, die wir jetzt anzupacken haben."


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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