Für den aktuellen „Gründungsradar" befragt der Stifterverband zusammen mit der Heinz Nixdorf Stiftung in den folgenden Monaten alle Hochschulleitungen in Deutschland, wie sie Studierende oder Mitarbeiter unterstützen, ein eigenes Unternehmen zu gründen.
Berlin, 21. April 2016. Der Gründungsradar wird in einem Ranking darstellen, welche Hochschulen die beste Gründungskultur entwickelt haben und wo es noch Potenziale gibt. Gefragt sind alle staatlich anerkannten Hochschulen, private sowie staatliche Fachhochschulen und Universitäten.
Bei der diesjährigen Umfrage zum Gründungsradar gibt es auch einen Themenschwerpunkt. Der Stifterverband will darin wissen, wie die Gründungsförderung institutionell verankert ist. Die Hochschulen sollen einschätzen, welche Instrumente ihnen geholfen haben, die Gründungsförderung an ihren Hochschulen erfolgreich zu etablieren.
Der Stifterverband führt die Umfrage zum Gründungsradar zum dritten Mal durch. Mit den Ergebnissen möchte er den aktuellen Stand und die Entwicklungen der Gründungsförderung an deutschen Hochschulen in den letzten Jahren darstellen, sowie Impulse für das Gründungsgeschehen geben.
Der Gründungsradar wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Die Studie wird vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft in Kooperation mit der Heinz Nixdorf Stiftung durchgeführt. Die Ergebnisse des Gründungsradars 2016 werden in den nächsten Monaten aufbereitet und Ende dieses Jahres veröffentlicht.
Mehr Info zum Gründungsradar: http://www.stifterverband.org/gruendungsradar
Ergebnisse der Vorläuferstudie: http://www.stifterverband.org/gruendungsradar-2013
Kontakt Presse
Peggy Groß
T 030 322982-530
peggy.gross@stifterverband.de
Kontakt Gründungsradar
René Krempkow
T 030 322982-541
rene.krempkow@stifterverband.de
http://www.stifterverband.org/gruendungsradar
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
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überregional
Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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