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19.05.2016 17:49

„Berlin – Babylon – Bagdad. Drei Städte. Eine Faszination.“

Christin Bargel Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Humboldt-Universität zu Berlin

    HU-Sonderforschungsbereich feiert Abschluss mit internationaler Festivalwoche

    Nach zwölf Jahren intensiver Forschungsarbeit zu den „Transformationen der Antike“ feiert der gleichnamige Sonderforschungsbereich der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) mit dem Kunst- und Wissenschaftsfestival „Berlin – Babylon – Bagdad. Drei Städte. Eine Faszination.“ vom 27. Mai bis 4. Juni 2016 seinen Abschluss.

    Berlin, Babylon, Bagdad – das sind drei Städte, die eine große Faszination verbindet: der Brückenschlag über die Jahrtausende zwischen Antike, klassischer Moderne und Gegenwart. Das Festival bringt Künstler und Wissenschaftler ins Gespräch: Was verbindet die drei Städte? Welche Geschichte(n) teilen sie? Und was bedeutet „Babylon“ für das Selbstverständnis von Berlinern und Bagdadern?

    An verschiedenen Orten in Berlin wird es Filme, Lesungen, Vorträge, Konzerte und Diskussionen geben:

    Die Auftaktveranstaltung am 27. Mai ist eine literarische Reise in das babylonische Berlin um 1900. Es lesen Anna Thalbach und Hanns Zischler; durch den Abend führt Jörg Thadeusz. // Im Literarischen Colloquium Berlin lesen am 29. Mai bei einer Matinée die irakische Autorin Inas Al-Bedran und der irakisch-deutsche Autor Najem Wali. Der iranisch-deutsche Perkussionist Mohammad Reza Mortazavi gibt im Anschluss ein Konzert. // Am 1. Juni liest Raoul Schrott im Kino Babylon aus seiner Neudichtung des Gilgamesh-Epos. // Die Bedrohung antiker Stätten und Kulturgüter durch Krieg und ökonomische Interessen ist Thema einer öffentlichen Podiumsdiskussion am 2. Juni. // Das Festival schließt am 4. Juni mit dem Konzert eines Vokalensembles zu Gunsten der Flüchtlingshilfe der Humboldt-Universität. //

    Das Kino Babylon zeigt ein umfangreiches Filmprogramm mit aktuellen Dokumentar- und Spielfilmen, die sich mit der irakischen Gegenwart auseinandersetzen, sowie alten und neuen Verfilmungen antiker Stoffe.

    Gesamtprogramm
    http://www.berlin-babylon-bagdad.de

    Kontakt
    Friederike Krippner
    Festivalleitung
    Humboldt-Universität zu Berlin
    Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“
    Tel.: 030 2093-46678
    friederike.krippner@hu-berlin.de


    Weitere Informationen:

    http://www.berlin-babylon-bagdad.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Geschichte / Archäologie, Kulturwissenschaften
    überregional
    Forschungsprojekte, Kooperationen
    Deutsch


     

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