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18.06.2003 13:20

do-camp-ing: "Wer kommt ins Boot?"

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Katja Kamm und Gerd Galonska stechen mit einem aus Beton gefertigten Ruderboot schon einmal in See - nein, in den Rasen des Campus der Universität Dortmund. Ob das schwere Kanu tatsächlich schwimmfähig ist, kann Anfang August selbst erkundet werden. Bundesweit eingeladen sind Schülerinnen und Schüler der 11. und 12. Klasse, die fünf Tage lang in einem Feriencamp handfest Technik, Ingenieurwissenschaften und Informatik erproben wollen.

    Katja Kamm, die Projektkoordinatorin an der Dortmunder Uni, und Gerd Galonska von der ThyssenKrupp AG machen gemeinsame Sache: Sie holten das Beton-Boot am heutigen Mittwoch (18.6.2003) aus den Konstruktionsbüros der Dortmunder Fakultät Bauwesen auf die Wiese, um mit der symbolischen Frage "Wer kommt ins Boot" auf den Anmeldeschluss für do-camp-ing hinzuweisen: Bis zum 4. Juli kann man sich im

    Zentrum für Studieninformation und -beratung
    der Universität Dortmund,
    44221 Dortmund (ohne Straßenangabe)

    vormerken lassen. Bewerbungsformulare kann man per Mail
    (info@do-camp-ing.de ) anfordern oder im Internet ( www.do-camp-ing.de ) herunter laden.

    Das attraktive Zeltlager auf dem Campus der Dortmunder Universität findet vom 3. bis 8. August statt. Getüftelt wird in sieben unterschiedlichen Projekten. Da wird - um weitere Beispiele zu nennen - geklärt, wie die Nuss in die Schokolade kommt oder Fotos versilbert werden. Für das Tafeln sorgt die Mensa nebenan. Und vor der Nachtruhe in den Betten dürfte auch noch die eine oder andere do-camp-ing-Fete abgehen.
    ___________________________________________________________
    Nähere Information: Katja Kamm,
    Ruf 0231-755-3982, Mail: info@do-camp-ing.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik
    überregional
    Organisatorisches, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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