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16.06.2016 14:51

Perspektiven des grenzüberschreitenden ÖPNV

Christin Hasken Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Rhein-Waal

    Vortrag im Studium Generale an der Hochschule Rhein-Waal am
    21. Juni 2016 auf dem Campus Kleve

    Der nächste Vortrag im Studium Generale aus dem Bereich der deutsch-niederländischen Grenzbeziehungen befasst sich mit Perspektiven des grenzüberschreitenden öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zwischen Deutschland und den Niederlanden. Maurice Niesten, Vorsitzender der „Vereniging voor Innovatief Euregionaal (rail-)Vervoer“ in den Niederlanden, referiert am Dienstag, 21. Juni 2016 um 18.30 Uhr auf dem Campus Kleve der Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie-Straße 1, Hörsaalzentrum, 1. OG, Raum 01 01 002 (Hörsaal 2). Die Teilnahme ist kostenfrei.

    Kleve/Kamp-Lintfort, 16. Juni 2016: Erneut ist der Wunsch aufgekommen, eine Eisenbahnlinie auf der Strecke zwischen Kleve und Nimwegen zu reaktivieren. Der Vorsitzende der Vereinigung für fortschrittlichen euregionalen Verkehr (Vereniging van Innovatief Euregionaal Vervoer, VIEV), Maurice Niesten, hat die Verkehrsgesellschaft „Arriva“ für dieses Projekt begeistern können, die nun die Möglichkeiten einer etwaigen Reaktivierung dieser Bahnlinie untersuchen.

    Unter dem Motto „Städtische Ballungszentren der Größenordnung von Kleve und Nimwegen erfordern eine Bahnverbindung: Keizerlijn/Kaiserlinie 2017 – 2020“ erläutert Maurice Niesten in seinem Vortrag die Perspektiven und Möglichkeiten des grenzüberschreitenden ÖPNV zwischen Deutschland und den Niederlanden.

    Der Vortrag ist Teil des Studium Generale. Das Vortragsprogramm richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger ebenso an Studierende, Professorinnen und Professoren sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Rhein-Waal und bereitet aktuelle Themen alltagsnah und informativ auf. Die Vortragsreihe bietet zudem die Möglichkeit, sich an aktuellen Fragestellungen zu beteiligen. „Wir laden alle ein, egal welchen Alters, an diesen spannenden Vorträgen teilzunehmen“, sagt die Präsidentin der Hochschule Dr. Heide Naderer. Gleichzeitig sieht sie das Programm auch als Möglichkeit, die beiden Hochschulstandorte kennenzulernen.

    Der Besuch der Vorträge im Studium Generale an der Hochschule Rhein-Waal ist für alle Bürgerinnen und Bürger kostenfrei. Weitere Informationen zum Studium Generale sind im Internet unter www.hochschule-rhein-waal.de erhältlich.


    Weitere Informationen:

    http://www.hochschule-rhein-waal.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    Bauwesen / Architektur, Gesellschaft, Politik, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

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