University for Telecommunication and Post Sofia und HfTL setzen erfolgreiche Hochschulkooperation fort.
Die Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL) ist in ein internationales Netzwerk von zwanzig Partnerhochschulen rund um den Globus eingebunden.
Bereits seit Ende der siebziger Jahre verbindet die HfTL eine enge Kooperation mit der bulgarischen University for Telecommunication and Post Sofia.
Der mit Mitteln der Europäischen Union geförderte Austausch von Studierenden und Hochschullehrern, sowie gemeinsamen Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der Telekommunikationstechnik sind Schwerpunkte der Zusammenarbeit.
Unsere Partnerhochschule in Sofia hat bei der Einführung der Bachelorstudiengänge auf die Erfahrungen der HfTL zurückgegriffen und diese in die Ausgestaltung der eigenen Lehrprogramme einfließen lassen.
Das bulgarische Bildungsministerium hat der University for Telecommunication and Post Sofia im vergangenen Jahr die Erlaubnis zur Einführung eines Masterprogramms erteilt. Bei der Konzeption und Umsetzung dieses Programms konnte die HfTL die Partnerhochschule in Sofia unterstützen und wichtige Impulse bei der Ausgestaltung der Curricula geben.
Im Rahmen eines Vortragsprogramms unterschrieben der Rektor der University for Telecommunication and Post Sofia, Prof. Dr. Dimitar Radev und Prof. Dr. Claus Baderschneider, Prorektor Marketing und Internationales der HfTL, am 24. Juni 2016 einen Vertrag zur weiteren Zusammenarbeit beider Hochschulen. Eines der wichtigsten Ziele ist dabei die Nachwuchsgewinnung und Ausbildung von Fachexperten für die Deutsche Telekom in Südosteuropa.
Die HfTL ist eine durch das sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) anerkannte private Hochschule in Trägerschaft der HfTL-Trägergesellschaft mbH, einer hundertprozentigen Beteiligung der Deutschen Telekom AG.
Die HfTL steht für Lehre und Forschung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien und ist die einzige deutsche Hochschule mit diesem Spezialprofil. Aktuell sind rund 1.200 Studierende in den direkten, dualen und berufsbegleitenden Bachelorstudiengängen Informations- und Kommunikationstechnik, Wirtschaftsinformatik, Kommunikations- und Medieninformatik, Angewandte Informatik, sowie in den Masterstudiengängen Wirtschaftsinformatik und Informations- und Kommunikationstechnik immatrikuliert.
Vertragsunterzeichnung, Prof. Baderschneider und Prof. Radev (v.l.n.r.)
Quelle: HfTL
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Elektrotechnik, Informationstechnik, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
Deutsch
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