idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
01.08.2016 18:01

Doktorandenprogramm PharMetrX erhält mit Pharmaunternehmen Grünenthal weiteren Industriepartner

Carsten Wette Stabsstelle für Presse und Kommunikation
Freie Universität Berlin

    Das fächerübergreifende Doktorandenprogramm PharMetrX - Pharmacometrics & Computational Disease Modelling der Freien Universität Berlin und der Universität Potsdam verzeichnet mit dem Beitritt des Pharmaunternehmens Grünenthal den sechsten internationalen Partner. Ziel der Zusammenarbeit mit Grünenthal ist es, anwendungsrelevante Schwerpunkte der Pharmakometrie universitäts- und unternehmensübergreifend zu diskutieren, zu vertiefen sowie Erfahrungen auszutauschen.

    PharMetrX steht für fächerübergreifende Forschung zwischen Pharmazie und Mathematik in den Lebenswissenschaften sowie dem universitären Zusammenschluss der Klinischen Pharmazie der Freien Universität Berlin sowie der Mathematischen Modellierung und Systembiologie der Universität Potsdam.
    Pharmazeutische Forschung setzt nicht nur auf die Entwicklung neuer Medikamente, sondern auch auf die Erforschung individueller Therapien für bereits etablierte Medikamente. PharMetrX bietet bisher insgesamt 54 jungen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern Kreativitätsräume bei der Entwicklung neuer mathematischer Ansätze und Modelle zum Studium von Krankheits- und Medikamentenverläufen. Das noch junge Wissenschaftsgebiet der Pharmakometrie verlangt transdisziplinäres und damit auch neues kooperatives Denken und Forschen. Für Dr. Klaus-Dieter Langner, Chief Scientific Officer der Grünenthal Gruppe, ist der kooperative Ansatz ein Muss: "Das Zusammenwirken unterschiedlicher Disziplinen in der pharmazeutischen Forschung ist wichtig, um die Interaktion zwischen Medikament und Patienten besser zu verstehen." "Wir freuen uns, Grünenthal im Kreise der PharMetrX-Industriepartner willkommen zu heißen; vom Austausch auf dieser Plattform profitieren alle Partner", betonten die Sprecher Professorin Kloft und Professor Huisinga.

    Weitere Informationen
    • Prof. Dr. Charlotte Kloft, Programmsprecherin, Telefon: 030 / 838-50676, E-Mail: charlotte.kloft@fu-berlin.de
    • Prof. Dr. Wilhelm Huisinga, Programmsprecher, Telefon: 0331/ 838-9775933, E-Mail: huisinga@uni-potsdam.de
    • Steffen Fritzsche, Head of Global Corporate Communications, Grünenthal Pharma GmbH & Co. KG, Telefon: 0241/ 569 1335, E-Mail: steffen.fritzsche@gruenenthal.com


    Weitere Informationen:

    http://www.PharMetrx.de/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter
    Biologie, Mathematik, Medizin
    überregional
    Kooperationen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).