Unermüdlicher Ratgeber zum Thema Stiftungen
FRANKFURT. Peter Peiker ist der Universität Frankfurt seit über 20 Jahren eng verbunden und wie kaum jemand in der Verwaltung der Stadt Frankfurt durch alle politischen Entwicklungen und Wechsel ein Kontinuitätsfaktor gewesen. Mit seinem trotz einer schweren Krankheit ungebrochenen persönlichen Engagement unterstützt er die Universität jederzeit bei ihrem Bestreben, an ihre große Stiftungstradition anzuknüpfen. Beispielsweise bei der Generierung neuer Stiftungen oder der Zusammenführung bestehender. So ist es ihm wesentlich zu verdanken, dass die 'Stiftung zur Förderung der internationalen wissenschaftlichen Beziehungen der Johann Wolfgang Goethe-Universität' nach einer Restrukturierung leistungsfähiger ist.
Sein wertvoller Rat aus seinem unerschöpflichen Erfahrungsschatz hat die Universität wiederholt davor bewahrt, Fehler bei Stiftungsgründungen zu machen oder aber dazu beigetragen, Stiftungssatzungen zu optimieren, um eine bestmögliche Umsetzung des Stifterwillens langfristig sicher zu stellen. Ohne ihn hätte manche Stiftung nicht die optimale Leitungsstruktur erhalten, müsste sich mit einem zu aufwendigen Verwaltungsverfahren plagen oder hätte keine solide Zukunftsperspektive.
Diese Unterstützung wird nun mit der Verleihung der Medaille der Johann Wolfgang Goethe-Universität gewürdigt; der Senat hat ihr in seiner Sitzung vom 30. April einstimmig zugestimmt.
Peiker übt als Magistratsdirektor im Rechtsamt der Stadt Frankfurt für den Magistrat, die als einzige hessische Kommune zur Stiftungsaufsicht ermächtigt ist, diese aus. Peter Peiker ist vielen Mitgliedern der Universität bekannt, ohne dass sie um seine Tätigkeit wissen. Als Mitglied der Vereinigung von Freunden und Förderern ist er bei jeder Veranstaltung dabei, die er erreichen kann. Sein Handikap als Rollstuhlfahrer hindert ihn nicht, sein breites Interesse an Universitäts-Veranstaltungen zu dokumentieren.
Informationen: Gerhard Bierwirth, Referent für Senatsangelegenheiten; Tel: 069-798-28154; E-Mail: bierwirth@ltg.uni-frankfurt.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Personalia
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).