Folgende Tagungen finden im kommenden Monat an der Universität Bremen und umzu statt:
Um Widersprüche geht es in einer interdisziplinären Tagung der Universität Bremen, die vom 5. bis 6. Oktober 2016 im Bremer Haus der Wissenschaft stattfindet (Sandstr. 4/5, 28195 Bremen, Olbers-Saal). Die interdisziplinäre Veranstaltung mit dem Titel „Historizität des Widersprüchlichen“ legt dabei den Fokus auf sprachlich-kommunikative Formen des Widersprüchlichen. Sie ist Teil der Verbundforschungsinitiative „Worlds of Contradiction“ der Universität Bremen. Ziel der Tagung ist es, ausgewählte Forschungspositionen zu diskursiven Aspekten des Widerspruchs zusammenzuführen. Kontakt: Universität Bremen, Dr. Philipp Dreesen, E-Mail: philipp.dreesen@uni-bremen.de
www.woc.uni-bremen.de/event/tagung-historizitaet-des-widerspruechlichen/
Rund 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden zum 7. DGP-Hochschultag erwartet, der am Freitag, 7. Oktober 2016, an der Universität Bremen stattfindet. Die Jahrestagung wird von Hochschulen mit pflegebezogenen Studienangeboten und Forschungsschwerpunkten sowie der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) organisiert. Lehrende und Studierende präsentieren ihre Forschungsaktivitäten und -ergebnisse. Kontakt: Universität Bremen, Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann, Telefon: 0421 218-68960, E-Mail: wolf-ostermann@uni-bremen.de
www.dg-pflegewissenschaft.de/2011DGP/dgp-veranstaltungen/dgp-hochschultag/7-dgp-hochschultag-mit-expertise-in-die-zukunft
Am Montag, 10. Oktober 2016, tagen rund 60 bis 70 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt im Haus der Wissenschaft (Sandstr. 4/5, 28195 Bremen). Ziel des englischsprachigen Workshops zum Thema „Computational insight into photo-induced processes at interfaces“ ist es, mit Hilfe von Computersimulationen die Anwendungsfelder in der solaren Energiespeicherung zu verbessern. Kontakt: Universität Bremen, Professor Thomas Frauenheim, E-Mail: frauenheim@bccms.uni-br
Wie hilft man gehörlosen Menschen, die keine Hörprothesen verwenden können? Wie gibt man jemandem, der keine Arme mehr hat, den Tastsinn zurück? Mit diesen Fragen beschäftigen sich rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie mehr als 20 renommierte Sprecher aus aller Welt beim
11. Bernstein Sparks Workshop, der vom 20. bis 23. Oktober 2016 im Hanse-Wissenschaftskolleg stattfindet (Lehmkuhlenbusch 4, 27753 Delmenhorst). Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diskutieren über Grundlagenforschungen und die Voraussetzungen, um die nächste Generation von Prothesen zu entwickeln. Im Rahmen des Workshops geht es darum, ob und wie man in möglichst natürlicher und sicherer Weise auf die Aktivität der Nervenzellen des Gehirns Einfluss nehmen kann. Ziel ist es, die verlorene Sinneswahrnehmung in der Sprache des Gehirns durch eine künstliche Imitation möglichst realistisch zu ersetzen. Dazu ist die Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen nötig. Bei der Veranstaltung mit dem Titel „Natürliche Integration von Information durch externe Stimulation in die ablaufenden neuronalen Aktivitäten des Gehirns" werden die nächsten wichtigen Schritte mit Vertretern der Neurobiologie, Computational Neuroscience, Ingenieurswissenschaften und Medizin diskutiert. Kontakt: Universität Bremen, Dr. Udo Ernst, Telefon: 0421 218-62002, E-Mail: udo@neuro.uni-bremen.de und Dr. David Rotermund, Telefon: 0421 218-62003, E-Mail: davrot@neuro.uni-bremen.de.
www.nncn.de/de/neues/termine/11-bernstein-sparks-workshop
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).