Erste Geburt am neuen Klinikstandort des UKJ um 10.53 Uhr
Bereits am frühen Nachmittag konnte heute (3. Dezember) der Patientenumzug am Universitätsklinikum Jena (UKJ) erfolgreich abgeschlossen werden. Rund 80 Patienten, darunter auch 17 Früh- und Neugeborene, wurden in den Neubau des Thüringer Uniklinikums in Jena-Lobeda verlegt. Alle Umzüge verliefen reibungslos. Um 10.53 Uhr kam im neuen „Haus E“ mit dem kleinen Pavel das erste Kind im Neubau auf die Welt. Kurz zuvor wurde noch der kleine Cody im „alten“ Kreißsaal in der Bachstraße in der Jenaer Innenstadt geboren.
Die ersten Patientenumzüge waren um 8.20 Uhr gestartet, dafür wurden rund 20 Krankenwagen eingesetzt. Insgesamt wurde der Umzug von über 400 Mitarbeitern des einzigen Thüringer Uniklinikums begleitet und von 50 Polizeibeamten unterstützt. Sie regelten den Verkehr in Jena, damit alle Patientenfahrten zügig durch die Stadt kamen. Zwischen den Innenstadtkliniken und dem neuen Medizin-Campus in Lobeda liegen etwa acht Kilometer.
Umgezogen sind damit Kinderklinik von der Westbahnhofstraße/Kochstraße, die Geburtshilfe aus der Bachstraße und die Kinderchirurgie innerhalb von Lobeda. Sie alle sind ab sofort ausschließlich am neuen Standort Haus E in Jena-Lobeda, Am Klinikum 1, zu erreichen. Auch die Kindernotfallambulanz des UKJ im neuen Haus E hat die Arbeit aufgenommen. Sie ist über die Straße „Am Klinikum“ zugänglich. Telefonisch ist sie zu erreichen unter: 03641/9-328001. Die neue Telefonnummer des Kreißsaales lautet: 03641/ 9-329230.
Bitte beachten: An den bisherigen alten Standorten der Kinderklinik und der Geburtshilfe in der Jenaer Innenstadt findet nun mit dem Abschluss des Patientenumzuges am 3. Dezember keine Patientenversorgung mehr statt. Entsprechende Banner wurden auch an den Gebäuden befestigt.
Aktuellste Informationen zum Umzug und zu Erreichbarkeiten auf www.uniklinikum-jena.de „Umzugskompass“).
Der Vorstand des Jenaer Uniklinikums dankt allen Mitarbeitern des UKJ, den Patienten und ihren Angehörigen, der Polizei und der Stadt Jena sowie allen weiteren Umzugshelfern für diesen gemeinsamen logistischen Kraftakt.
http://www.uniklinikum-jena.de
Optimaler Schutz: Frühgeborene wurden in speziellen Transportinkubatoren verlegt, die eine konstante ...
Foto: UKJ/Szabo
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
Optimaler Schutz: Frühgeborene wurden in speziellen Transportinkubatoren verlegt, die eine konstante ...
Foto: UKJ/Szabo
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