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11.07.2003 15:54

"Mädchen machen Technik" an der TU München

Dieter Heinrichsen M.A. Corporate Communications Center
Technische Universität München

    Homepage-Bau und Zitronen als Stromquelle: das Ferienprogramm 2003 bayerischer Hochschulen und Forschungseinrichtungen

    Ferien mal ganz anders: technikbegeisterte Schülerinnen mischen Beton und konstruieren Brücken, erstellen eine eigene Homepage und fabrizieren Gum-mibärchen in einem chemischen Labor. In 28 verschiedenen Projekten des Ferienprogramms "Mädchen machen Technik" bayerischer Hochschulen und Forschungseinrichtungen können Mädchen auf spielerische und spannende Weise Naturwissenschaften und Technik, Mathematik, Informatik und Medizin kennenlernen.

    Unter der Anleitung von Hochschullehrer/innen und Studierenden bauen und programmieren die Mädchen einen Roboter und entdecken Bernstein und Zitronen als Stromquellen. Veranstalterin ist die Agentur Mädchen in Wissenschaft und Technik an der Technischen Universität München. An dem Projekt, ursprünglich initiiert von der Frauenbeauftragten der TUM, beteiligen sich inzwischen auch die LMU München, die Fachhochschulen München und Landshut sowie verschiedene Fraunhofer- und Max-Planck-Institute und das Deutsche Museum. Die Zahl der Projekte steigt von Jahr zu Jahr, ebenso die Zahl der Teilnehmerinnen.

    Die Teilnahme kostet pro Tag fünf Euro, mit Ferienpass vier Euro.

    Das Programm inklusive Anmeldeformular ist ab sofort bei der Agentur Mädchen in Wissenschaft und Technik erhältlich, außerdem im Internet unter
    www.am.ze.tu-muenchen.de.

    Kontakt:
    Agentur Mädchen in Wissenschaft und Technik
    Eine Einrichtung der Frauenbeauftragten der TUM
    Dr. Rosa Maria Kronseder
    Tel (089) 289-22276
    E-Mail: agenturM@tum.de


    Weitere Informationen:

    http://www.am.ze.tu-muenchen.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     


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