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24.07.2003 11:08

So studiert man heute

Dr. Ralf Breyer Public Relations und Kommunikation
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main)

    Ab 1. August kostenlose E-Mail-Accounts für alle Studierenden

    FRANKFURT. Das Hochschulrechenzentrum meldet Vollzug: Theoretisch könnten alle Studierenden am 1. August im Netz sein. Praktisch werden sich aber nicht alle Studierenden bis zu diesem Termin immatrikuliert oder rückgemeldet haben. Daher rechnet das HRZ 'nur' mit bis zu 1.000 neuen Accounts pro Tag. Das HRZ hat an drei Lokalitäten auf dem Campus Bockenheim (Juridicum, 1. OG; Gräfstr. 38, Keller; Robert-Mayer-Str. 10, 1. OG) und einer auf dem Campus Westend (Q3, 1. OG) spezielle Terminals zur Accounterstellung installiert.

    Derzeit verfügen etwa 4.600 Studierende über einen Account. Vor einigen Jahren, als der Login über die Uni eine der wenigen Möglichkeiten des Zugangs zum Internet war, war die Zahl der Accounts etwa dreimal so hoch.

    Unterdessen sind jedoch nicht der Zugang zu Internet und E-Mail die relevanten Features für einen Account, sondern der Zugang zu On line-Zeitschriften in Bibliotheken, die Recherche in Datenbanken, Intranet und Kommunikationsforen innerhalb der Uni sowie E-learning. So sind 5523 Fachzeitschriften zu allen Fachgebieten im Volltext frei zugänglich, davon 1871 reine On line-Zeitschriften. Aber auch die Nutzung des W-LANS (Wireless Local Area Network) auf dem Campus und in den Seminaren gewinnt zunehmend an Bedeutung und erfordert einen Zugang über einen universitären Account.

    Bislang kostete der Mail-Account 15 Euro für ein akademisches Jahr von Oktober bis September. Die Einnahmen standen jedoch nicht im Verhältnis zum Verwaltungsaufwand, so dass auch aus diesem Grund die Umstellung Sinn macht.

    Dr. Stefan Glückert, Leiter des Hochschulrechenzentrums: "Die Universität Frankfurt hat sich das Ziel gesetzt, auch im Bereich der On line-Unterstützung des Studiums den ambitionierten Zielsetzungen zu entsprechen; deshalb steht die kontinuierliche Optimierung der Datenverarbeitungsinfrastruktur kontinuierlich auf dem Programm."

    Kontakt: Dr. Stefan Glückert, Leiter des Hochschulrechenzentrums der Universität Frankfurt; Telefon: 069 / 798-22607, E-Mail: glueckert@rz.uni-frankfurt.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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