TU München eine von vier Hochschulen in Deutschland: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die Einrichtung von Leistungszentren für Forschungsinformation durch die auf fünf Jahre ausgerichtete Fördermaßnahme "Nutzerfreundliche, technisch nahtlose Infrastruktur für wissenschaftliche, pädagogische und verwaltungstechnische Information und Kommunikation".
Die TU München ist eine von vier Hochschulen bundesweit, die in dem zweistufigen Verfahren zunächst auf ein halbes Jahr mit eineinhalb Wissenschaftlerstellen unterstützt werden, um bis Januar 2004 einen detaillierten Projektplan zu entwickeln.
Wesentlicher Bestandteil der Ausschreibung war unter anderem die Schaffung geeigneter organisatorischer Strukturen zur Koordination der hochschulweiten Aktivitäten im Informations- und Kommunikationsbereich. Die TU München hat diesem Anliegen bereits durch die Installation eines Chief Information Officers (CIO) Rechnung getragen: Seit Oktober 2001 bekleidet diese Position, die sonst in Industrieunternehmen üblich ist, Vizepräsident Prof. Arndt Bode. Zusätzlich wurde ein Information Officer (IO)-Gremium aus Vertretern der Fakultäten, der Verwaltung und der Zentralen Einrichtungen der TUM eingerichtet.
Über CIO Prof. Bode hatte die TUM an der Ausschreibung der DFG teilgenommen. Ziel ist es, die Speicherung und Wiedergewinnung von Informationen in der gesamten Technischen Universität durch eine geeignete Infrastruktur von Computern und Verbindungen zu ermöglichen.
Im Zentrum steht dabei die Schaffung der organisatorischen Rahmenbedingungen, sowie die Realisierung einer technisch einheitlichen Lösung, die Fakultäten, Verwaltung, Medienzentrum und Bibliothek der TU München, aber auch das Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, vernetzt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungsprojekte, Organisatorisches
Deutsch
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