Wie bevorzugen Sie Ihre Wäsche? Schranktrocken oder bügeltrocken? Oder muss Ihr Trockner auch noch jedes Tröpfchen Restfeuchte verdampfen, bevor Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind - koste es soviel Energie, wie es wolle? Daten zum Wäschetrocknen in Deutschland gibt es bislang keine, obwohl nicht nur die Gerätehersteller daran interessiert wären. Das Institut für Haushaltstechnik an der Universität Bonn möchte diese Wissenslücke schließen helfen und sucht für eine deutschlandweite Studie nach Haushalten mit Wäschetrockner.
"Wir wollen untersuchen, wie feucht die Testpersonen ihre Wäsche aus dem Trockner nehmen", erklärt Professor Dr. Rainer Stamminger, der die Studie zusammen mit seiner Mitarbeiterin Sonja Reich durchführt. Der Aufwand für die Probanden ist gering; sie müssen lediglich eine Woche lang bei jedem Waschvorgang zwei kleine Geschirrtücher mitreinigen und nach dem Trocknen auf einer gestellten Waage wiegen. Außerdem lassen die Forscher ihre Testpersonen an unterschiedlich trockenen Wäschestücken fühlen, welchen Feuchtegrad sie am angenehmsten finden.
Anmeldung zur Studie bei:
Sonja Reich
Sektion Haushaltstechnik der Universität Bonn
Telefon: 0228/73-5955
E-Mail: Reich.Sonja@web.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Elektrotechnik, Energie, Gesellschaft, Maschinenbau, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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