Serie stellt Themen und Forscher der Uni vor
Jungen und kleinen Universitäten wie Witten/Herdecke wird in der öffentlichen Diskussion gerne vorgeworfen, sie würden keine eigene Forschung betreiben. Mehr noch: Sie würden von der Forschung anderer, der großen Universitäten profitieren und sich damit profilieren, dass sie mit besserer Betreuung zu schnelleren Studienergebnissen führen würden. Letzteres ist zwar schon richtig, heißt aber nicht, dass wir diesen Vorwurf des "Lauscheppens", wie man im Ruhrgebiet sagt, gerne auf uns sitzen lassen würden.
Das Forschungsranking des Centrums für Hochschulforschung (CHE) hat uns dann schließlich gezeigt, dass wir gar nicht so schlecht dastehen: So liegt die Universität Witten/Herdecke laut aktuellem CHE-Ranking, was z.B. ihre wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsleistungen angeht, bundesweit in der Spitzengruppe.
Wir treten also in die Offensive: Wir stellen in den nächsten Wochen Forscher und ihre Themen aus der Universität vor. Wir wollen Ihnen damit zeigen, dass gerade an der Universität Witten/Herdecke und ihren 16 kooperierenden Kliniken hochklassige, interessante und originelle Forschung nah an den Bedürfnissen der Menschen gemacht wird.
Den Anfang machen die Biowissenschaftler: Sie fanden auf molekularer Ebene Zusammenhänge zwischen Krebsverbreitung und Stress.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
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