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15.08.2003 15:21

Naturwissenschaften hautnah erleben

Dr. Ralf Breyer Public Relations und Kommunikation
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main)

    'Tag der offenen Tür' der Universität am 19. und 20. September auf dem Campus Riedberg / Schauvorlesungen und Podiumsdiskussion

    FRANKFURT. Naturwissenschaften spielen im alltäglichen Leben eine große Rolle - wie groß ahnt man oft kaum. Das derzeitige 'Jahr der Chemie' ist für die Universität Frankfurt daher Anlass, am 19. und 20. September einen Ausschnitt aus der breiten Palette naturwissenschaftlicher Forschung zu präsentieren. Das interessante Programm mit Vorträgen, Führungen und Demonstrationen verdeutlicht die Leistungsfähigkeit und die Breite der an der Universität Frankfurt vertretenen naturwissenschaftlichen Disziplinen.

    Ein wichtiger Aspekt kommt im Untertitel der Veranstaltung: 'Vernetzt Forschen und Lehren - Naturwissen-schaften für Mensch, Umwelt und Natur' zum Ausdruck. Längst arbeiten Forscher unterschiedlicher Disziplinen fachübergreifend eng zusammen, um zu neuen Erkenntnissen zu gelangen. Beispielsweise im Bereich der Pharmazie und Medizin. Zur Entwicklung neuer Wirkstoffe und Arzneimittel forschen (Bio)Chemiker, Chemieinformatiker, Pharmazeuten, Biologen und Mediziner gemeinsam sehr erfolgreich und im Interesse der Menschen zusammen. Die Vorzüge, die eine Universität durch die enge Verbindung von grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung bietet, liegen gerade im Bereich der Medizin auf der Hand.

    Auf folgende Programmpunkte sei besonders hingewiesen:
    o Eine Podiumsdiskussion zum Thema 'Der Wandel des Menschenbildes in Medizin und Naturwissenschaften' am Samstag, dem 20. September, um 10 Uhr. Durch die Erkenntnisfortschritte in den Naturwissenschaften sind scheinbar festgefügte Säulen unseres Weltbildes ins Wanken geraten. Experten aus unterschiedlichen Disziplinen der Universität, darunter der Soziologe Axel Honneth, der Mediziner Thomas Klingebiel und der Biochemiker Theo Dingermann setzen sich kontrovers mit diesem Thema auseinander; der Hessische Rundfunk wird die Diskussion aufzeichnen.

    o Unter dem Motto 'Kommen, Sehen, Staunen' bieten zwei Schauvorlesungen am Freitag Gelegenheit, Physik und Chemie einmal von einer ganz besonders unterhaltsamen Seite aus zu erleben.

    Der 'Tag der offenen Tür' findet am Freitag, dem 19. September, von 14 Uhr bis 18.30, statt; ab 20 Uhr laden die Fachschaften der Fachbereiche Chemische und Pharmazeutische Wissenschaften sowie Biologie und Informatik zum 'Sommerfest mit Skylineblick' ein. Am Samstag, dem 20. September, beginnt das Programm um 10 Uhr mit der Podiumsdiskussion und ist gegen 16.30 Uhr beendet.

    Für das leibliche Wohl sorgt an beiden Tagen das Studentenwerk.

    Kontakt: Ralf Breyer, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Tel: 069/798-23753; Fax: 069/798-28530; E-Mail: breyer@pvw.uni-frankfurt.de und unter: www.uni-frankfurt.de, 'Aktuelles'


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-frankfurt.de/aktuelles.html


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Geowissenschaften, Informationstechnik, Mathematik, Medizin, Physik / Astronomie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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