Zum Auftakt des neuen Durchgangs der internationalen Sommer- und Winteruniversität FUBiS hat die Freie Universität Berlin am Sonntag Studierende aus 44 Ländern begrüßt und damit mehr denn je. Die 433 Teilnehmerinnen und Teilnehmer belegen in FUBiS Term III vier Wochen lang Deutschsprachkurse und Fachkurse. Die meisten Studierenden stammen aus den USA, Südkorea und China. Das Programm läuft bis zum 19. August.
FUBiS bietet neben Deutschsprachkursen 23 verschiedene Fachkurse zu europäischer Politik, Geschichte, Architektur, Philosophie, Literatur und weiteren Themen an. Anlässlich des 500. Reformationsjubiläums ist in diesem Jahr auch ein Kurs über die Geschichte der Reformation und Martin Luther Teil des Programms. Im Rahmen der FUBiS finden in Kooperation mit der Utrecht Summer School zudem länderübergreifende Sommerkurse zur europäischen Geschichte und Kunstgeschichte statt, die Studierende nach Italien, in die Niederlande und nach Deutschland führen.
Für alle FUBiS-Kurse vergibt die Freie Universität Berlin Leistungspunkte nach dem European Credit Transfer System (ECTS). Das akademische Programm auf dem Campus Lankwitz der Freien Universität Berlin umfasst auch kulturelle Aktivitäten und Exkursionen, darunter eine Bootsfahrt auf der Spree und eine Führung durch den Reichstag. Zudem können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ausflüge nach Potsdam, Dresden und Leipzig unternehmen.
Die Sommeruniversität wurde 1998 initiiert und im Jahr 2007 um eine Winteruniversität ergänzt. 2010 hat FUBiS das Quality Improvement Program (QUIP) des Forum on Education Abroad erfolgreich absolviert. Im Jahr 2017 begrüßte FUBiS insgesamt 693 Studierende an der Freien Universität Berlin.
Weitere Informationen
Kyra Gawlista, Programm-Manager, Freie Universität Berlin internationale Sommer- und Winteruniversität, FUBiS, Telefon: 030 / 838 - 73447, E-Mail: kyra.gawlista@fu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Schule und Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).