Das weltweite Interesse an holz- und naturfaserverstärkten Kunststoffen, etwa im Automobilbau und der Möbelindustrie, nimmt ständig zu. Dem tragen die Organisatoren des 5. Global Wood and Natural Fibre Symposium, das 2004 in Kassel stattfinden wird, Rechnung: Am 27. und 28. April 2004 wird Kassel wieder zum Mekka der Spezialisten aus aller Welt, die sich mit Verbundwerkstoffen aus Naturfasern und Kunststoffen beschäftigen.
Kassel. Das weltweite Interesse an holz- und naturfaserverstärkten Kunststoffen, etwa im Automobilbau und der Möbelindustrie, nimmt ständig zu. Dem tragen die Organisatoren des 5. Global Wood and Natural Fibre Symposium, das 2004 in Kassel stattfinden wird, Rechnung: Am 27. und 28. April 2004 wird Kassel wieder zum Mekka der Spezialisten aus aller Welt, die sich mit Verbundwerkstoffen aus Naturfasern und Kunststoffen beschäftigen.
Wie bei den vorangegangenen Symposien will das Global Symposium 2004 eine Brücke zwischen Wissenschaft, Industrie und Markt schlagen.1998 hat das Institut für Werkstofftechnik/Kunst-stoff- und Recyclingtechnik der Universität Kassel unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Andrzej Bledzki diese internationale Veranstaltung begründet, die sich zu einer der weltweit führenden und anerkannten auf dem Gebiet entwickelt hat. Seither steigt die Teilnehmerzahl von anfangs 100 ständig an, so dass für die im Jahr 2004 erwarteten mehr 300 Teilnehmer die Universität als Tagungsort zu klein und die Kasseler Stadthalle Veranstaltungsort sein wird.
Die Teilnehmer des 5. Global Wood and Natural Fibre Symposium werden Fragestellungen zu Materialentwicklung, -verarbeitung und -anwendung sowie Produktentwicklung von holz- und naturfaserverstärkten Werkstoffen aus wissenschaftlicher und industrieller Sicht diskutieren. Denn: Naturfasern setzen sich durch, der Bedarf an internationalen Qualitätsstandards steigt, neue Anwendungsfelder öffnen sich. Ob im Auto oder bei Möbeln, als Bauteile in Haus, Garten oder im Haushalt: Die Produktpalette ist unbegrenzt, da gute mechanische Eigenschaften bei einem relativ niedrigen spezifischen Gewicht beste Voraussetzungen bieten, um traditionelle Materialien zu ersetzen.
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Info
http://www.kutech-kassel.de
Universität Kassel
Institut für Werkstofftechnik
Kunststoff- und Recyclingtechnik
Prof. Dr.-Ing. Adrzej Bledzki
tel (0561) 804 3691 /-3688
e-mail specht@uni-kassel.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Maschinenbau, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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