Mit der Bewilligung von 27 zusätzlichen Tenure-Track-Professuren belegt die Universität zu Köln deutschlandweit den zweiten Platz nach der TU München (40) im neuen Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Die gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hatte die Verteilung der insgesamt 468 Professuren an 34 deutschen Universitäten am Donnerstag bekanntgegeben.
27 neue Tenure-Track-Professuren für Uni Köln
Universität zu Köln erfolgreich im milliardenschweren Bund-Länder-Programm, das alternative Karrierewege für den wissenschaftlichen Nachwuchs eröffnet.
Mit der Bewilligung von 27 zusätzlichen Tenure-Track-Professuren belegt die Universität zu Köln deutschlandweit den zweiten Platz nach der TU München (40) im neuen Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Die gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hatte die Verteilung der insgesamt 468 Professuren an 34 deutschen Universitäten am Donnerstag bekanntgegeben.
„Der Universität zu Köln ist es wichtig, die Karrierewege für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu verbessern. Die Einwerbung dieser großen Zahl an zusätzlichen Professuren ist ein Zeichen dafür, dass unser Nachwuchsförderungskonzept Bund und Land überzeugt hat“, sagte Prof. Dr. Martin Henssler, Prorektor für Planung und wissenschaftliches Personal der Universität zu Köln.
Die Tenure-Track-Professur sieht nach erfolgreicher Bewährungsphase den unmittelbaren Übergang in eine Lebenszeitprofessur vor. Dadurch soll jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern früher als bisher eine Entscheidung über den dauerhaften Verbleib im Wissenschaftssystem ermöglicht werden. Von 2017 bis 2032 werden im Bund-Länder-Programm, verteilt auf zwei Bewilligungsrunden, insgesamt 1.000 Stellen gefördert, für die der Bund bis zu eine Milliarde Euro bereitstellt.
Inhaltlicher Kontakt:
Prof. Dr. Martin Henssler
Prorektor für Planung und wissenschaftliches Personal
+49 221 470-1514
prorektorat-planung-personal@verw.uni-koeln.de
Presse und Kommunikation:
Frieda Berg
+49 221 470-1704
f.berg@uni-koeln.de
Weitere Informationen:
www.bmbf.de/de/wissenschaftlicher-nachwuchs-144.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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