Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) hat mit zahlreichen erfolgreichen national und EU-geförderten Projekten im Institut für Sicherheitsforschung (ISF) und im Institut für Detektionstechnologien (IDT) ein scharfes Profil auf dem Gebiet der zivilen Sicherheitsforschung entwickelt.
Prof. Dr. Peter Kaul vom ISF und IDT bekommen jetzt die Möglichkeit, die im Projekt RE(H)STRAIN für die Hochgeschwindigkeitssysteme ICE und TGV entwickelte Sicherheitsschleuse bei einem Workshop in Brüssel auszustellen und vorzuführen.
Die Forschungsgruppe um Peter Kaul hat eine Testumgebung realisiert, mit der Personen und Gepäck im Zugangsbereich von Bahnhöfen und Zügen berührungslos auf bestimmte gasförmige Explosivstoffe oder ihre Vorläufersubstanzen kontrolliert werden können.
Das Bundesforschungsministerium (BMBF) und die Nationale Kontaktstelle Sicherheitsforschung (NKS) möchten mit dem Workshop „Sichere Gesellschaften: Gestaltung des zukünftigen Sicherheitsforschungsprogramms“ am 21. und 22. November 2017 Impulse zur Ausrichtung der europäischen Sicherheitsforschung geben. Die zivile Sicherheitsforschung hat sich innerhalb der vergangenen zehn Jahre als fester und eigenständiger europäischer Förderschwerpunkt innerhalb des 7. Forschungsrahmenprogramms sowie des Programms Horizont 2020 etabliert.
Kontakt:
Prof. Dr. Peter Kaul
Institut für Sicherheitsforschung
Institut für Detektionstechnologien
Tel. 02241/865-515
E-Mail: peter.kaul@h-brs.de
https://www.h-brs.de/de/rehstrain
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Chemie, Informationstechnik, Physik / Astronomie, Verkehr / Transport, Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Kooperationen
Deutsch
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