Die Terroranschläge auf New York und Washington DC am 11. September 2001 sind leider kein Einzelfall geblieben. In Moskau, Bali, Jerusalem, Djerba, Riadh und vielen anderen Orten waren in den letzten Jahren viele Tote und Verletzte nach terroristischen Anschlägen zu beklagen. Sind der Rettungsdienst, die Feuerwehren und das Gesundheitswesen auf diese neuen Bedrohungslagen vorbereitet?
Antworten liefern Experten aus aller Welt. Zum zweiten Mal nach 2002 laden das Institut für Notfallmedizin des LBK Hamburg und die Akademie für Rettungsdienst und Gefahrenabwehr der Landesfeuerwehrschule Hamburg am 1. und 2. Oktober 2003 zum Erfahrungsaustausch nach Hamburg ein.
Neben Berichten von Führungskräften aus den Einsätzen in Moskau, Bali und Jerusalem werden Strategien für die Bewältigung von biologischen und chemischen Anschlägen diskutiert. Am zweiten Tag werden die Themen "Das Krankenhaus in Krisensituationen" und "Maritime Sicherheit" parallel analysiert.
Für O-Töne und Hintergrundgespräche stellen wir Ihnen gern Ansprechpartner zur Verfügung.
Bitte wenden Sie sich an die Pressestelle der Feuerwehr Hamburg, Tel.: 040/ 428 51 - 40 23.
http://www.internationaler-kongress.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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