Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie verleiht am 8. Oktober den mit 10.000 Euro dotierten Preis an den Mainzer Wissenschaftler.
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des 23. Symposiums der Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie am 8. Oktober 2003 in München erhält Univ.-Prof. Dr. Christian Behl, Leiter des Bereichs Pathobiochemie am Institut für Physiologische Chemie und Pathobiochemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, den AGNP-Preis für Forschung in der Psychopharmakologie 2003, gespendet von der Firma Lilly.
Der Preis wird zuerkannt für die wissenschaftlichen Arbeiten von Professor Behl zur "Identifizierung und molekulare Analyse Östrogenregulierter Gene im Gehirn: Implikationen für neuropsychiatrische Erkrankungen" und ist mit 10.000 Euro dotiert.
Mit der molekularen und biochemischen Analyse geschlechtsspezifischer Unterschiede neuropsychiatrischer Erkrankungen soll das Verständnis grundlegender Krankheitsprozesse verbessert und neue neuropharmakologische Handlungen entwickelt werden.
Weitere Informationen:
Univ.-Prof. Dr. Christian Behl, Tel. 06131-39-25890, Fax 06131-39-25792,
E-mail: cbehl@uni-mainz.de,
http://www.uni-mainz.de/FB/Medizin/PhysiolChemie/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungsergebnisse, Personalia
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).