Praxisnahe Ausbildung auf internationalem Standard ist gefragter denn je - und in der Kombination von Journalistik und PR/Öffentlichkeitsarbeit an der Fachhochschule Hannover (FHH) weiterhin einmalig in Deutschland
Sie haben alle Qualifikationen, die im Job erwartet werden: Ein hochwertiges Studium, Praxiserfahrung im Ausland, eine multimediale Ausbildung mit intensiver Betreuung. Sie beherrschen ihr Handwerk und die theoretischen Grundlagen, sie verfügen über "soft skills" wie Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten.
Die ersten Absolventengenerationen der Studiengänge Journalistik und PR/Öffentlichkeitsarbeit, die jetzt die Fachhochschule Hannover (FHH) an der Expo Plaza verlassen, haben nicht nur ihre Bachelor-Urkunde in der Tasche, sondern ein Ausbildungsprofil mit zukunftsweisendem Charakter aufzuweisen.
Pioniergeist, Mut und Können fordert jetzt der Berufseinstieg von den insgesamt 22 jungen Menschen, um in schwierigen Zeiten in der Medien- und PR-Branche Fuß fassen zu können.
Der Präsident der Fachhochschule Hannover, Professor Dr. Arno Jaudzims, appellierte an die Arbeitgeber in Wirtschaft, Verbänden und Medien: "Geben Sie den jungen Menschen, die die Hochschule verlassen, eine Chance!" Sie müssten ja erst einmal eine Möglichkeit bekommen, ihr Können und Wissen unter Beweis zustellen. "Vertrauen Sie Berufsanfängern und muten Sie ihnen ruhig etwas zu, setzen Sie auf Motivation, Leistungsbereitschaft und neue Ideen," so Jaudzims.
Auf Kompetenz und Know-how der Studierenden setzen bereits viele Unternehmen, die in zunehmenden Maße studentische Projekte und Kooperationen initiieren und unterstützen. "So arbeiten wir bereits mit allen großen Medienunternehmen in Hannover eng zusammen," erklärte die Leiterin der Studiengänge Journalistik und PR, Professorin Ursula Gröttrup, die beide Angebote aufgebaut und erfolgreich implementiert hat.
Besondere Markenzeichen sind die Kombination von Journalistik und PR sowie der Kooperationsvertrag mit dem benachbarten Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Die ständig wachsende Zahl der Bewerber- zurzeit kommen 35 auf einen der insgesamt vierzig Studienplätze - und der verschwindend kleine Prozentsatz an Studienabbrechern belegen die Attraktivität der Studiengänge, die über die Landesgrenzen hinweg reicht.
Hinweis an die Redaktionen:
Für Rückfragen steht Ihnen Professorin Dr. Annette Uphaus-Wehmeier aus dem Fachbereich Informations- und Kommunikationswesen der Hochschule gerne zur Verfügung:
Fachhochschule Hannover
Studiengang PR/Öffentlichkeitsarbeit
ExpoPlaza 12
30539 Hannover
Telefon 0511/ 9296 -2614
Fax 0511/ 9296 -2603
E-Mail: annette.uphaus-wehmeier@ik.fh-hannover.de
Weitere Informationen können Sie auch im Internet abrufen:
Fachhochschule Hannover:
http://www.fh-hannover.de/
Fachbereich Informations- und Kommunikationswesen der FHH:
http://www.fh-hannover.de/de/studium_lehre/fachbereiche/ik/
Studiengänge Journalistik und PR/Öffentlichkeitsarbeit im Fachbereich Informations- und Kommunikationswesen der FHH:
http://www.jpr.fh-hannover.de/
http://www.fh-hannover.de/de/studium_lehre/fachbereiche/ik/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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