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16.11.2018 14:27

Open Access: 20 Titel aus dem Bereich Jüdische Studien frei verfügbar

Dr. Dirk Frank Public Relations und Kommunikation
Goethe-Universität Frankfurt am Main

    Erfolgreiche Kooperation zwischen dem Fachinformationsdienst Jüdische Studien der UB Frankfurt, De Gruyter und Knowledge Unlatched

    FRANKFURT/BERLIN. Der Fachinformationsdienst (FID) Jüdische Studien der Frankfurter Universitätsbibliothek und De Gruyter stellen 20 Titel aus dem Bereich Jüdische Studien Open Access. Die Open Access-Stellung der E-Books erfolgte unter Vermittlung von Knowledge Unlatched und deren Modell „KU Reverse“. Auf der Titelliste finden sich wichtige Werke aus den Bereichen Geschichte, Judaistik und Literatur, darunter Grundlagenwerke wie das von Hans Otto Horch herausgegebene „Handbuch der deutsch-jüdischen Literatur“ und „Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert“ von Monika Schwarz-Friesel und Jehuda Reinharz. Die Titel können auf Open Access-Portalen wie OAPEN sowie in Bibliothekskatalogen aufgerufen werden. Zusammen mit weiteren frei zugänglichen E-Books finden sich die 20 Titel auf der Webseite des Verlages (https://bit.ly/2PdMkDW).

    Der FID Jüdische Studien an der Universitätsbibliothek JCS Frankfurt wird von Dr. Rachel Heuberger geleitet und hat die früheren Sondersammelgebiete „Wissenschaft vom Judentum“ und „Israel“ abgelöst. Ziel ist die Versorgung der Fachcommunity mit forschungsrelevanter Literatur, aber auch die Entwicklung innovativer Recherchetools. „Die freie Bereitstellung dieser Titel lag uns besonders am Herzen, da die Titel von unseren Wissenschaftlern in Kooperation mit anderen Institutionen auf der ganzen Welt genutzt werden. Die Erwerbungsbarriere hat die wissenschaftliche Arbeit zuvor erschwert.“ sagt Dr. Rachel Heuberger, Leiterin des FID Jüdische Studien an der Frankfurter Universitätsbibliothek.

    „Die Kooperation mit dem FID Jüdische Studien ist für uns ein vielversprechender Anfang, um Open Access in diesem Programmsegment weiter auszubauen. Wir freuen uns, auch künftig im Dialog mit unseren Partnern konstruktiv an neuen Modellen zu arbeiten, um die Idee der freien Zugänglichkeit und einfachen Auffindbarkeit von wissenschaftlichen Ergebnissen zu fördern“, sagt Martin Rethmeier, Editorial Director History bei De Gruyter.

    Kontakt:
    FID Jüdische Studien: Dr. Rachel Heuberger, Leiterin des FID Jüdische Studien, Tel: (069) 798 39665; r.heuberger@ub.uni-frankfurt.de; http://www.jewishstudies.de
    De Gruyter: Eric Merkel-Sobotta, Communications, Tel: (030) 260 05 304; ems@degruyter.com; http://www.degruyter.com
    Knowledge Unlatched: Philipp Hess, Tel: 0176 239 230 94; philipp@knowledgeunlatched.org; http://www.knowledgeunlatched.org


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
    Geschichte / Archäologie, Kulturwissenschaften, Sprache / Literatur
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
    Deutsch


     

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