im Rahmen der vielfältigen Veranstaltungen anläßlich des vor 350 Jahren geschlossenen West fälischen Friedens sollen kurz vor Ende des Jubiläumsjahres noch interessante Aspekte ins Blickfeld gerückt werden, die bislang kaum Beachtung gefunden haben: Wie war es um die medizinische Versorgung der Menschen während des 30jährigen Krieges bestellt? Welche Mittel gab es zur Behandlung der Wunden, wie weit war die Chirurgie fortgeschritten, wie sahen die Prothesen aus, wie muß man sich das Schicksal der Kriegskrüppel und Behinderten in dieser Zeit vorstellen?
Selbst von Fachleuten mit Spannung erwartete Antworten auf diese und andere Fragen rund um die "Technische Orthopädie während des 30jährigen Krieges" gibt am 12. November 1998 in der Aula der Westfälischen Wilhelms-Universität im Schloß zu Münster ein Symposium der Klinik für Technische Orthopädie und Rehabilitation der Universität Münster in Zusammen arbeit mit der Abteilung für Technische Orthopädie der Universitätsklinik Balgrist in Zürich.
Um Sie im Vorfeld dieser Veranstaltung näher über das Programm und die Thematik zu infor mieren, laden wir Sie im Namen von Prof. Dr. Hans Henning Wetz, Direktor der Klinik für Tech nische Orthopädie und Rehabilitation der Universität Münster sehr herzlich ein zu einem
Pressegespräch am Freitag, dem 6. November 1998, um 11 Uhr in der Bibliothek (1. Etage) der Klinik für Technische Orthopädie und Rehabilitation der Westfä lischen Wilhelms-Universität, Robert-Koch-Straße 30 in Münster.
Wir würden uns freuen, wenn Sie an diesem Gespräch teilnehmen und über diesen Beitrag aus der Medizinischen Fakultät im Jubiläumsjahr des Westfälischen Friedens berichten.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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