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30.10.2003 08:14

Perspektiven für den Berufseinstieg

Dr. Ralf Breyer Public Relations und Kommunikation
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main)

    5. Frankfurter Jobbörse für Naturwissenschaftler hilft 'Finden' statt 'Suchen' / Bundesweit einzige
    nichtkommerzielle Veranstaltung ihrer Art

    FRANKFURT. Die 'Frankfurter Jobbörse' findet am 6. November 2003 von 9.30 bis 17 Uhr auf dem Campus Riedberg der Universität Frankfurt bereits zum fünften mal statt. Sie bietet sowohl Absolventen als auch Studierenden der Naturwissenschaften schon vor dem Studienabschluss Gelegenheit, sich über Fragen des Berufseinstiegs in schwieriger Konjunkturlage zu informieren und mit Firmenvertretern Kontakte zu knüpfen.

    Die Veranstaltung wird um 9.30 Uhr in Hörsaal B1 von Prof. Andreas Gold, Vizepräsident der Universität Frankfurt, Hans-Peter Griesheimer, Direktor des Arbeitsamtes Frankfurt, Susanne Bieller, JungChemikerForum der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), und Prof. Harald Schwalbe, Dekan des Fachbereichs Chemische und Pharmazeutische Wissenschaften, eröffnet. Highlights des Begleitprogramms sind die Vorträge über PEM-Brennstoffzellen, Projektmanagement, Innovationsdruck in der Biotech-Szene, Berufschancen in öffentliche Institutionen und die Zusammenarbeit der Disziplinen bei der Wirkstoffentwicklung. Anschließend gibt ein Demonstrationsbewerbungsgespräch die Möglichkeit, die Tricks und Fehler beim Bewerben kennen zu lernen. In dem angebotenen Workshop 'Mein Leben in zwei Minuten' kann man darüber hinaus üben, sich kurz, prägnant und professionell vorzustellen.

    An Messeständen präsentieren sich 19 namhafte Firmen, darunter Abott, AstraZeneca, Aventis, BASF, Bayer, Boehringer Ingelheim, Celanese, Ciba Spezialitätenchemie, Clariant, Degussa, Fresenius, Henkel, Heraeus, Hoffman La Roche, Merck, Pfizer, Procter & Gamble, Schering sowie Roche Diagnostics. Sie informieren darüber, welche Anforderungen von den Bewerbern erfüllt und welche Hürden bis zur Einstellung genommen werden müssen. Im letzten Jahr war die Veranstaltung mit rund 1.500 Besuchern aus allen naturwissenschaftlichen Disziplinenen aus ganz Deutschland ein voller Erfolg. Sie ist bundesweit übrigens die einzige nicht kommerzielle und kostenfreie Veranstaltung dieser Art. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

    Die Jobbörse wird gemeinsam von der Universität Frankfurt, dem Hochschulteam des Arbeitsamts und dem JungChemikerForum organisiert und durchgeführt. Angesprochen sind vor allem Studierende und Doktoranden aus den Fachrichtungen Biochemie, Biologie, Chemie, Pharmazie, Physik sowie Medizin.

    Mehr Informationen sowie das genaue Programm und eine Anfahrtsbeschreibung sind unter www.jobboerse-ffm.de zu finden.

    Informationen: Dr. Sabine Monz, Telefon: 069/798-29211, E-Mail: S.Monz@chemie.uni-frankfurt.de sowie Maria Marchel, Telefon: 069/798-22755, E-mail: marchel@em.uni-frankfurt.de


    Weitere Informationen:

    http://www.jobboerse-ffm.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Informationstechnik, Mathematik, Medizin, Physik / Astronomie
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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