Wer rückt Bakterien und Schimmelpilzen gründlicher zu Leibe: Der fleißige Handspüler oder der Nutzer einer modernen Spülmaschine? Und wo bleiben mehr Spülmittelreste zurück? Die Sektion Haushaltstechnik an der Universität Bonn will gemeinsam mit den Firmen Henkel KGaA, der Electrolux Home Products (Muttergesellschaft der AEG Hausgeräte) und dem türkischen Hausgerätehersteller Arçelik A.S (mit den Marken Beko und Blomberg) dieser Frage nachgehen.
Die Parteien haben soeben eine Kooperation vereinbart, die eine intensive vergleichende Untersuchung von mikrobiologischen und chemischen Rückständen bei der manuellen und automatischen Reinigung von Geschirr vorsieht. Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren; danach soll endgültig feststehen, welche Spülmethode am wenigsten auf dem Geschirr zurücklässt.
Ansprechpartner für die Medien:
Professor Dr. Rainer Stamminger
Institut für Landtechnik der Universität Bonn,
Sektion Haushaltstechnik
Telefon: 0228/73-5955
Fax: 0228/73-2596
E-Mail: stamminger@uni-bonn.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
regional
Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).