Software aus der Seestadt erhält Lob von höchster Stelle: Das Bremerhavener Institut für Organisation und Software (BIOS) am Technologie-Transfer-Zentrum Bremerhaven (ttz Bremerhaven) hat ein großes Kompliment von höchster Stelle eingeheimst: Vertreter des Bundesrechnungshofes hoben jüngst auf einer Arbeitstagung zur deutschen Verwaltungsreform die Software aus der Seestadt besonders hervor. Die Tagung stand im Zusammenhang mit der laufenden Überprüfung von Einrichtungen des Bundes durch den Bundesrechnungshof.
"Das vom BIOS entwickelte Planungssystem für ein business government ist nach Aussage des Rechnungshofes in besonderer Weise dazu geeignet, zur notwendigen Verschlankung von Behördenstrukturen und zur Senkung der Verwaltungskosten beizutragen", berichtet BIOS-Leiter Prof. Ernst Debusmann. "Damit wird nicht nur ein einzelnes Programm, sondern unsere gesamte Produkt- und Entwicklungsstrategie vollauf bestätigt."
Das BIOS, eines von sechs Instituten des ttz Bremerhaven, leistet fundierte Projektarbeit in den verschiedenen Gebieten der Verwaltungsreform. Im Mittelpunkt stehen derzeit vor allem Themen wie gezielter Personalabbau durch softwaregestützte analytische Zeitwert- und Personalbedarfsermittlungen sowie der Aufbau von Systemen zur Prozesskostenrechnung. "Das BIOS hat sich in den letzten Jahren durch innovative und intelligente Management- und Softwarelösungen vor allem im Verwaltungsbereich bundesweit einen sehr guten Ruf erworben", erläutert Debusmann.
Dem ttz Bremerhaven sind sechs Forschungsinstitute zugehörig, die sich der Entwicklung moderner marktfähiger Produkte und Prozesse verschrieben haben. Dies sind jeweils das Bremerhavener Institut für Lebensmitteltechnologie und Bioverfahrenstechnik (BILB); das Umweltinstitut; das Institut für Energie- und Verfahrenstechnik (IEV); das Bremerhavener Institut für Gesundheitstechnologien (BIGT); das Bremerhavener Institut für Biologische Informationssysteme (BIBIS) sowie das Bremerhavener Institut für Organisation und Software (BIOS).
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Informationstechnik, Politik, Recht
regional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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