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05.03.2020 13:04

Innovationszentrum und Audimax der Hochschule Weserbergland

Lara Wollenhaupt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Weserbergland

    (Hameln, im März 2020). Ein Innovationszentrum für Hameln mit ganz viel Platz für Ideen, Kreativität und Austausch, das ist Ziel des Anfang vergangenen Jahres gestarteten Projektes ZediTA (Zentrum für digitale Transformation und neue Arbeit). ZediTA wird durch die Hochschule Weserbergland (HSW) durchgeführt und von der Stadt Hameln sowie dem Landkreis Hameln-Pyrmont unterstützt. Nachdem im vergangenen Jahr erste Veranstaltungsformate getestet sowie Community-Aufbau betrieben wurde, steht nun der nächste Meilenstein an.

    Diesen stellten Hochschulpräsident Prof. Dr. Hans Ludwig Meyer und Projektleiter Sebastian Reh gemeinsam mit Claudio Griese, Oberbürgermeister der Stadt Hameln, Martina Harms, Stadträtin der Stadt Hameln sowie Andreas Manz, Dezernatsleiter Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft beim Landkreis Hameln-Pyrmont, vor. „ZediTA ist sehr gut gestartet. Nun soll ein Ort für neues Arbeiten und moderne Lehre entstehen an dem sowohl geplante als auch ungeplante Innovation stattfinden kann“, so Hochschulpräsident Meyer.

    Aufgrund der Architektur sowie der optimalen Verkehrsanbindung, hat die HSW mit dem Kaisersaal im Hamelner Bahnhof den idealen Ort für die nächste Ausbaustufe für ZediTA gefunden. In der zweiten Jahreshälfte wird das „Innovationszentrum und Audimax der Hochschule Weserbergland – zedita.innomax“ in den dann neu gestalteten Räumlichkeiten eröffnen. Die Umbaumaßnahmen dazu beginnen bereits in den kommenden Wochen. „Es geht darum, Platz für Kreativität zu schaffen, alte Strukturen aufzubrechen und bereichs- und unternehmensübergreifendes Lernen und Arbeiten zu fördern“, so Projektleiter Sebastian Reh.

    Studierende, Schüler, Privatpersonen, Gründer sowie Unternehmen der Region werden die Angebote nutzen können, um sich miteinander auszutauschen und gegenseitig zu bereichern. Davon ist auch Griese überzeugt. „Wir erschaffen hier ein sehr innovatives und attraktives Angebot mit ganz viel Potenzial für unsere Region. Ich hoffe, dass insbesondere Unternehmen dieses für sich und ihre Mitarbeiter erkennen“, so der Oberbürgermeister.

    Die ersten Unternehmen sind bereits mit dabei. „Ich bin absolut von dem Konzept überzeugt und erhoffe mir viele neue Ideen von meinen Mitarbeitern in der neuen Arbeitsumgebung. Auch der dort mögliche Austausch mit anderen Unternehmen wird uns bestimmt voranbringen“, so Klaus Deleroi, Geschäftsführer der REINTJES GmbH aus Hameln, die das Projekt, ebenso wie Axel Schulz, Geschäftsführer der Schubs GmbH, bereits unterstützt.

    Wer gerne mehr zum zedita.innomax erfahren möchte, der sollte unbedingt auf www.zedita.de vorbeischauen oder sich bei innomax@zedita.de per Mail melden.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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