Darmstadt – Die Hochschule Darmstadt hat 4.000 Mundschutzmasken an das Elisabethenstift und an das Deutsche Rote Kreuz gespendet. Jeweils 2.000 Masken gingen an das Seniorenzentrum am Agaplesion Elisabethenstift und an das Deutsche Rote Kreuz (DRK-Kreisverband Darmstadt-Stadt).
Der Mundschutzvorrat ist ein Restbestand, der am Campus Dieburg eingelagert war. Auf die Initiative eines h_da-Hausmeisters vor Ort gelangte die Information an Dr. Andreas Seeberg, Leiter der Abteilung Sicherheit und Umwelt und des h_da-Krisenstabs. Dieser übergab die Masken persönlich an das Elisabethenstift und an das Deutsche Rote Kreuz.
„Der Mundschutz eignet sich zum Beispiel prophylaktisch für Beschäftigte in der Altenpflege, die dadurch ältere Menschen vor einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus besser schützen können“, erläutert Dr. Andreas Seeberg. „Wir möchten mit dieser Spende gerne zum besonderen Schutz von Risikopersonen beitragen und einen Gesundheitsbereich unterstützen, der gerade stark auf Mundschutz angewiesen ist.“
Bereits in der Vorwoche hatte die h_da 500 Schutzmasken an das Elisabethenstift-Krankenhaus gespendet. Dies waren Masken der Schutzklassen FFP 2 und FFP 3, die unter anderem vor Viren schützen. Die Masken stammten größtenteils aus dem Fachbereich Gestaltung. Sie werden üblicherweise an Industriedesign-Studierende verteilt, da sie im Laufe ihres Studiums auch an Modellen arbeiten, bei denen es zur Staubentwicklung kommt. Derzeit werden sie dort aber nicht in einer hohen Stückzahl benötigt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
regional
Organisatorisches
Deutsch
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