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TU-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann begrüßte kürzlich die 10.000 ehemalige Studierende, die Mitglied im Alumni-Netzwerk der Technischen Universität München (TUM) geworden ist. Bauingenieurin Ulrike Dackermann erwarb im Frühjahr 2003 mit 24 Jahren ihr TUM-Diplom und bewies schon früh den Mut zum Sprung ins Ausland: ihre Diplomarbeit fertigte sie in Norwegen, im Rahmen eines Brückenbauprojektes in Oslo an.
Die TU München hat die Alumni-Arbeit früh als zukunftssichernde Aufgabe einer Spitzenuniversität erkannt und konsequent gefördert: Aufbau und Pflege einer zentralen Alumni-Datenbank, Großveranstaltungen, um die Alumni wieder an ihre alte Hochschule einzuladen, Alumni-Magazin KontakTUM und Weiterbildungsangebote. Die Alumni-Datenbank mit ihren jetzt 10.000 Mitgliedern das Herzstück der Alumni-Arbeit, ist ein unvergleichliches Reservoir wissenschaftlichen, beruflichen und politischen Austausches: von der Patentvermarktung bis zur Existenzgründung, vom Mentoring bis zur Nachwuchsrekrutierung, vom Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit bis zur Verständigung zwischen den Generationen und Kulturen.
Die Alumni der TU München sind Teil von "KontakTUM", dem weltweiten Netzwerk aller ehemaligen Studierenden, Mitarbeitende, internationalen Gäste und Professoren der TU München. Zu KontakTUM gehören auch der Bund der Freunde der TUM und etwa 30 fachspezifischen Alumni-Vereinigungen, in denen sich Tausende von Ehemaligen organisiert haben. Die internationalen Verzweigungen dieses Netzwerks reichen inzwischen bis nach Singapur und Lateinamerika, wo sich TUM-Alumni-Gruppen gebildet haben, um Verbindung untereinander und zu ihrer ehemaligen Alma Mater aufzunehmen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Personalia
Deutsch
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