Im aktuellen Uni-Ranking der Wirtschaftswoche belegt die Goethe-Universität in gleich drei Bereichen einen der vorderen Plätze.
Erfreuliche Nachrichten in schwierigen Zeiten: Im aktuellen Uni-Ranking der Wirtschaftswoche belegt die Goethe-Universität in gleich drei Bereichen einen der vorderen Plätze.
Sowohl im Fach Betriebswirtschaftslehre (BWL) als auch in Volkswirtschaftslehre (VWL) nimmt die Goethe-Universität den jeweils vierten Platz ein. In BWL rangiert sie hinter der Universität Mannheim, der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) und der Universität Köln und noch vor der privaten Frankfurt School of Finance and Management. In VWL teilt sie sich mit der Uni Mannheim den Platz hinter LMU, Uni Köln und Humboldt-Universität Berlin. Und in den momentan besonders im Fokus stehenden Naturwissenschaften liegt die Goethe-Universität bundesweit auf einem sehr respektablen Platz acht.
Universitätspräsidentin Prof. Dr. Birgitta Wolff freut sich über das gute Abschneiden der Goethe-Universität: „„Unsere Wirtschaftswissenschaften sind eine der bevorzugten Quellen für die Personalgewinnung in Deutschland. Die Einschätzung der Personalverantwortlichen bestätigt erneut, dass hier nicht nur gute Forschung geleistet, sondern auch praxisrelevante Ausbildung geboten wird“, betont Wolff, selbst Wirtschaftswissenschaftlerin. Auch der Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. Raimond Maurer, ist sehr zufrieden: „Die herausragende Qualität unserer ganzheitlichen Ausbildung in Betriebs- und Volkswirtschaftslehre wird von den Personalverantwortlichen der deutschen Wirtschaft anerkannt und geschätzt. Insbesondere die quantitative Orientierung sämtlicher Studiengänge ist in einer zunehmend digitalisierten Wirtschaft gefragt, so dass unsere Absolventinnen und Absolventen optimal auf zukünftige Herausforderungen in Wirtschaft und Politik sowie nationalen und internationalen Institutionen vorbereitet sind.“ Und auch in den Naturwissenschaften kann sich die Goethe-Universität über ihr gutes Abschneiden freuen: „Hier gibt es in zahlreichen Fächern herausragende Forschung, die auch für Unternehmen interessant ist“, so Uni-Präsidentin Wolff.
Für das jährlich stattfindende Hochschul-Ranking der Wirtschaftswoche hat das Marktforschungsunternehmen Universum Communications diesmal 590 Personalverantwortliche von Unternehmen danach gefragt, von welchen Hochschulen die von ihnen bevorzugten Absolventen kommen. Der Schwerpunkt der Befragung liegt auf wirtschaftsnahen Fächern wie BWL, VWL, Jura und Maschinenbau, aber eben auch den Naturwissenschaften. Die Befragten können mehrere Unternehmen nennen, das Ranking gibt die Hochschulen nach der Häufigkeit ihrer Nennung wieder.
In manchen Fächern ist das Ranking äußerst knapp ausgefallen: So trennt die ersten fünf Hochschulen im Fach Volkswirtschaftslehre nur ein einziger Prozentpunkt. Während der Spitzenreiter LMU von 17,9 Prozent der Befragten genannt wurde, ist die Goethe-Universität ebenso wie die Uni Mannheim von 16,9 Prozent der Teilnehmer als Spitzen-Uni erwähnt worden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Physik / Astronomie, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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