Um Kunden zu erreichen, sich mit Lieferanten abzustimmen oder Anteilseigner über neue Entwicklungen zu informieren, ist das Internet als schnelles und flexibles Instrument unschlagbar. Gerade kleinen und mittleren Betrieben wäre es mit diesem Werkzeug möglich, ihre Anspruchsgruppen individuell und zielsicher anzusprechen. Die Unternehmenskommunikation über das Netz krankt jedoch vor allem daran, dass es an Filtersystemen fehlt, welche die Informationsflut in die richtigen Kanäle leiten und sich der rasch wechselnden Bedarfslage anpassen. Dies hat Martin Stößlein in seiner Forschungsarbeit bei Prof. Peter Mertens im Rahmen des Projekts AIDAR am Bayerischen Forschungszentrum für Wissensbasierte Systeme (FORWISS) festgestellt. Er zeigt auf, wie Informationen dorthin gelangen, wo sie sinnvoll und erwünscht sind.
Weitere Informationen:
Dipl.-Ing. Martin Stößlein
Tel.: 0911/5302 -264
martin.stoesslein@wiso.uni-erlangen.de
http://www.uni-erlangen.de/infocenter/presse/pressemitteilungen/forschung_2004/0...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
überregional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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