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Konstruktives Gespräch der Studierenden mit TUM-Präsident Herrmann
In einem ausführlichen, konstruktiven Gespräch haben heute Vertreter des Studiengangs Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann ihre Sichtweise von der Bedeutung und der Zukunft ihres Studiengangs dargelegt. Es war Konsens, dass der vom Präsidenten erteilte Planungsauftrag an die Dekane der Fakultäten Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Architektur, Bauingenieur- und Vermessungswesen sowie Wirtschaftswissenschaften der richtige Schritt sei, um die Möglichkeiten der Identitätsschärfung des Studiengangs auf der Basis disziplinenübergreifender Vernetzung und unter Vertiefung der Wissenschaftlichkeit auszuloten.
Auch nach Auffassung der Studierenden ist eine Verstärkung der ingenieurwissenschaftlichen Komponenten unverzichtbar. Defizite bestünden auch im Umfeld der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Lehranteile. Alle erforderlichen Komponenten sind nach Meinung der Studierenden an der Technischen Universität München vorhanden, müssten aber verbindlich in einem inhaltlich reformierten Studienangebot zusammengeführt werden. Die Empfehlungen der beteiligten Fakultäten, so TUM-Präsident Herrmann, werden einen entscheidenden Einfluss auf die Zukunft der Landschaftsarchitektur/-planung an der TU München haben. Der Präsident sicherte den Studierenden die Einbeziehung in die Entscheidungsfindung zu.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Tier / Land / Forst, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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