Die Klinische Forschergruppe, die am Universitätsklinikum mit der Schädigung von Organen bei Bluthochdruck befasst ist, hat eine personelle Verstärkung erfahren. Seit Ende des vergangenen Jahres steht Prof. Dr. Karl Hilgers zugleich dieser Forschergruppe und der zugehörigen Klinischen Forschungsstation vor, die an der Medizinischen Klinik IV speziell zu dem Zweck eingerichtet wurde, betroffene Patienten unter interdisziplinären Gesichtspunkten ärztlich zu betreuen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die Klinische Forschergruppe "Endorganschäden bei arterieller Hypertonie", die unter Federführung von Prof. Dr. Roland Schmieder eingerichtet wurde, seit 2002 mit fast einer halben Million Euro jährlich. Beteiligt sind die Medizinischen Kliniken II (Kardiologie und Angiologie) und IV (Nieren- und Hochdruckerkrankungen), die Augenklinik und das Institut für Pathologie der Universität Erlangen-Nürnberg.
http://www.uni-erlangen.de/infocenter/presse/pressemitteilungen/forschung_2004/0...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Personalia
Deutsch
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