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Nachrichten, Termine, Experten
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Die COVID-19-Pandemie stellt Studierende vor große Herausforderungen in der Bewältigung ihres Studienalltags und fordert vom Einzelnen ein hohes Maß an psychischer Widerstandsfähigkeit. Im Mittelpunkt des virtuellen Symposiums „Resilienz im Hochschulkontext“ am 23. Juli 2020 steht die Resilienz von Studierenden. Der Begriff „Resilienz“ bezeichnet die psychische Widerstandsfähigkeit und beschreibt die Fähigkeit, konstruktiv mit Belastungserfahrungen umgehen zu können.
In den vergangenen drei Jahren haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Verbundprojekt „ReSt@MINT: Resilienz und Studienerfolg in MINT-Fächern“ erforscht, welche Faktoren den Studienerfolg maßgeblich beeinflussen. In Anbetracht des Fachkräftemangels und der Studienabbruchquoten in MINT-Fächern haben die gewonnenen Erkenntnisse einen hohen Stellenwert für Politik, Wissenschaft und Hochschulen.
Das Symposium dient dazu, die Bedeutung studentischer Resilienz zu skizzieren, praktische Handlungsempfehlungen aufzuzeigen und den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu fördern.
Das Programm und die Anmeldeformalitäten zur Veranstaltung finden Sie hier: https://www.ihf.bayern.de/veranstaltungen/symposium-resilienz/anmeldung
Das Themenheft „Resilienz im Hochschulkontext“ in der Reihe Beiträge zur Hochschulforschung finden Sie unter https://www.bzh.bayern.de/aktuelle-ausgabe; der Podcast erscheint in der Reihe "Schlaglichter der Hochschulforschung".
Prof. Dr. Yvette Hofmann
hofmann@ihf.bayern.de
Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Pädagogik / Bildung, Psychologie
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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