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02.02.2004 11:01

Köln-Preis verliehen: Studien zum Hochwasserschutz und zur Kölner Rathauslaube

Eva Faresin Kommunikation und Marketing
Universität zu Köln

    18 /2004 (Köln-Preis)

    Köln-Preis verliehen
    Studien zum Hochwasserschutz und zur Kölner Rathauslaube

    Zum vierzehnten Mal verleiht heute der Oberbürgermeister der Stadt Köln, Fritz Schramma, in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Kuratoriums der Universität im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Universität im Rathaus" den "Köln-Preis". Auszeichnet werden Dr. Elke Schlepütz für ihre Dissertation "Hochwasserschutzmaßnahmen und Akzeptanz in der Bevölkerung am Beispiel der geplanten Retentionsräume im Stadtgebiet von Köln" und Dr. Isabelle Kirgus für ihre Doktorarbeit "Die Rathauslaube in Köln 1569-1573. Architektur und Antikerezeption". Die Preisverleihung findet im Historischen Rathaus der Stadt Köln statt.

    Im Anschluß an die Preisübergabe werden die beiden Preisträgerinnen um 19.00 Uhr im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Universität im Rathaus" vor Bürgerinnen und Bürgern der Stadt in der Piazzetta des Historischen Rathauses die Ergebnisse ihrer Arbeit vorstellen.

    Dr. Elke Schlepütz wurde 1967 in Düren geboren. Sie studierte Biologie und Geographie in Aachen und Köln. Nach dem ersten Staatsexamen absolvierte sie das Referendariat für das Lehramt, Sekundarstufe I und II. Während des Promotionsstudiums war sie von 1999 bis 2003 als wissenschaftliche Hilfskraft am Geographischen Institut bei Professor Dr. Ernst Brunotte tätig. Seit 1997 arbeitet sie auch als freie Journalistin bei der Kölnischen Rundschau.

    Dr. Isabelle Kirgus wurde 1971 in Schiltach (Schwarzwald) geboren. Sie studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Klassische Archäologie in Köln. Nach Abschluß des Studiums entschied sie sich für ein weiterbildendes Studium "Kulturmanagement" an der Fernuniversität Hagen. Von 1999 bis 2002 folgte das Promotionsstudium an der Universität zu Köln. Zur Zeit absolviert sie ein Bibliotheksreferendariat an der Staatsbibliothek zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz.

    Der "Köln-Preis", der auf einen gemeinsamen Beschluß des Kuratoriums und des Senats der Universität anläßlich der 600sten Wiederkehr des Gründungsjahres der Universität zurückgeht, wird jährlich verliehen. Das Preisgeld, das insgesamt 7.500 EURO beträgt, wurde auch in diesem Jahr von der Stadtsparkasse Köln und NetCologne gestiftet. An dem Wettbewerb können sich alle Mitglieder und Angehörigen der Universität zu Köln mit einer Arbeit beteiligen, die von besonderem Interesse für die historische, kulturelle, wirtschaftliche, ökologische und soziale Entwicklung der Stadt Köln ist. Der Abschluß der Arbeit sollte jedoch nicht länger als zwei Jahre zurückliegen. Die Entscheidung über die Verleihung des Preises trifft das Kuratorium auf Vorschlag der Senatskommission für Universitätspreise.

    Die beiden mit dem Köln-Preis ausgezeichneten Arbeiten werden jeweils in einer gesonderten Presse-Information (Nr. 19 /2004 und Nr. 20 /2004 ) ausführlich vorgestellt.

    (33 Zeilen à 60 Anschläge)
    Verantwortlich: Eva Faresin
    Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web unter http://www.uni-koeln.de/pi/ .


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-koeln.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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