Beim Hessischen Zukunftsdialog bringt das IWAK der Goethe-Universität im Auftrag des Hessischen Ministerium für Soziales und Integration Vertreter aus Betrieben, Verwaltungen und Verbänden zusammen.
Für die einen Chance für die anderen Existenzbedrohung: Die Corona-Krise wirkt sich auf verschiedene Branchen ganz unterschiedlich aus. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten. Um die besonderen Herausforderungen dieser Zeit geht es beim Hessischen Zukunftsdialog, der vom IWAK der Goethe-Universität organisiert wird.
Alljährlich bringt das Institut für Wirtschaft und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität im Auftrag der Stabstelle Fachkräftesicherung Hessen, angesiedelt im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, Vertreter aus Betrieben, Verwaltungen und Verbänden beim Hessischen Zukunftsdialog zusammen. Die Veranstaltung findet in diesem Jahr
per Videokonferenz
am 7. Dezember von 10:30 bis 15 Uhr
statt unter dem Titel „Fachkräftesicherung in der Krise und im Leben mit Corona – Lessons Learned“; Anmeldungen sind noch möglich (s.u.).
Die Pandemie wirkt sich zwar unterschiedlich auf Branchen aus, jedoch bestehen auch viele Gemeinsamkeiten zwischen den Branchen. Sei dies die Umsetzung von Hygiene- und Abstandsregeln oder die Bestrebungen zur vermehrten Digitalisierung. In kurzer Zeit ist schon viel Neues in den Betrieben und Verwaltungen in Hessen entstanden. Die Pandemie und ihre Auswirkungen bringen für Betriebe und Verwaltungen nicht nur Einschränkungen, sondern bieten auch die Chance, neue Personalmaßnahmen zu entwickeln. Dabei sind viele Innovationen entstanden, und es mag sich lohnen, manches davon auch in Zukunft beizubehalten. Schon jetzt gelte es zu sondieren, welche guten Lösungen rund um das Personal gefunden worden sind. Der Hessische Zukunftsdialog bietet einen Austausch auf Augenhöhe dafür.
Die Kooperation der Goethe-Universität mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration ist gerade während der Pandemie wichtig. „Die Universität unterstützt bei der Reflektion von Erfahrungen, bietet umfassende Daten zur aktuellen Lage und kann damit einen wichtigen Beitrag leisten, dass Betriebe und ihre Beschäftigten gut aus der Krise kommen“, stellt Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz, Vizepräsident zuständig für die Third Mission an der Goethe-Universität, fest.
Der überregionale Hessische Zukunftsdialog findet am 7. Dezember im virtuellen Format statt. Das Programm zur Veranstaltung und die Anmeldungsmodalitäten finden Sie unter: http://www.iwak-frankfurt.de/veranstaltungen/kommende-veranstaltungen/
Dr. Christa Larsen
Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität
Campus Bockenheim
Telefon 069 798-22152
E-Mail: c.larsen@em.uni-frankfurt.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik, Psychologie, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
Deutsch
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