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12.11.1998 00:00

1. Forum Existenzgründung der Universität zu Köln

Gabriele Rutzen Kommunikation und Marketing
Universität zu Köln

    191/98

    Infobörse erleichtert Studierenden den Weg in die Selbstständig-keit

    Die Universität zu Köln lädt für den 18. November alle Studierenden und Mitarbeiter der Kölner Hochschulen, die an einer Unternehmungsgründung interessiert sind, zum "1. Forum Existenz-gründung" ein. In einer Infobörse werden Berater des Kölner Grün-dernetzwerkes den Interessierten zu Verfügung stehen und Fragen zur Existenzgründung beantworten. Vertreter verschiedener regio-naler Einrichtungen werden ebenfalls auf der Börse anwesend sein.
    Das "1. Forum Existenzgründung" findet statt am

    18.November 1998 von 14.00 bis 18.00 Uhr
    im Foyer der Chemischen Institute, Greinstraße 6, 50939 Köln.

    Die Veranstaltung wird von dem Prorektor Professor Dr. Karl Heinz Wisotzki eröffnet, außerdem werden der Leiter des Gründerkollo-quiums Herr Joachim Herting und der erfolgreiche Gründer Dr. Georg Schoettler einen kurzen Vortrag halten. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt aber auf dem persönlichen Gespräch der Inter-essenten mit den regionalen Gründerberatern in der Infobörse.

    Auch die zahlreichen Angebote der Universität zur Förderung des Unternehmergeistes in den Fakultäten und seitens der Studierenden werden im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt. So findet z.B. an jedem Freitag um 14.00 Uhr (Hörsaal XII) das Kolloquium "Gründungsökonomie und Entrepreneurship" der WISO - Fakultät statt, und jeweils am Mittwochnachmittag gibt es die Existenz-gründersprechstunde im Hauptgebäude der Universität (Raum 2.250a), die vor allem von der Studenteninitiative "GründerZeit" getragen wird.

    Das "1. Forum Existenzgründung" ist eine Initiative der Universi-tät zu Köln um die Studierenden der Kölner Hochschulen zu einer Existenzgründung nach dem Abschluß des Studiums anzuregen. Bis jetzt streben nur etwa 1 Prozent der Studierenden an deutschen Hochschulen nach dem Hochschulabschluß die Selbstständigkeit an. Diese Quote soll, so forderten Anfang Oktober Dieter Hundt, Prä-sident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände , und Klaus Landfried, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, binnen zehn Jahren auf 20 bis 30 Prozent gesteigert werden. Für die große Zahl von Hochschulabsolventen - immerhin studiert etwa ein Drittel jedes Geburtsjahrganges - wird es immer schwieriger werden, eine adäquate Stelle zu finden. Von Unternehmensneugrün-dungen aus Hochschulen wird ein erkennbarer Effekt für den Abbau der Arbeitslosigkeit in Deutschland erwartet.

    Verantwortlich: Robert Hahn

    Für Rückfragen steht Ihnen Herr Joachim Zielinski unter der Tele-fonnummer 0221/470-4380, der Faxnummer 0221/470-5279
    oder der E-Mail-Adresse j.zielinski@verw.uni-koeln.de zur Verfü-gung.

    Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web
    (http:// www.uni-koeln.de/Organe/presse/pi/index.htm)


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Politik, Recht, Wirtschaft, fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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